Wird die Erholung im U.S. Dollar anhalten?

Der U.S. Dollar setzte letzten Freitag zu einer Erholung an und Trader im EUR/USD und GBP/USD konnten sich einen guten Gewinn sichern, wobei beide Hauptwährungspaare in Richtung wichtiger Unterstützungen abrutschten. Wir werden weiter unten einen näheren Blick auf das technische Bild werfen.

Diese Woche steht im Zeichen der Federal Reserve mit dem Fokus auf die Fed Entscheidung und Pressekonferenz am Mittwochabend. Der Markt ist sich einig: Die Fed wird nochmals beteuern, dass ihre ultra-lockere Geldpolitik weiterhin angemessen ist und dass es zu früh ist um Straffungsgespräche, beziehungsweise den Taper-Talk einzuleiten. Während diese Rhetorik der Fall auf der Pressekonferenz sein könnte, so stehen die Chancen leicht zugunsten eines bescheiden stärkeren U.S. Dollars. Ökonomen prognostizieren, dass die Währungshüter bis zum Wirtschaftssymposium in Jackson Hole Ende August keine Reduzierung des geldpolitischen Stimulus signalisieren werden. Allerdings könnte die vierteljährliche Zinsprognose, der sogenannte Dot-Plot, zumindest eine Zinsanhebung in 2023 aufzeigen. Zur Erinnerung: Die Fed Prognose im März deutete auf keine Zinsanhebung bis 2024 hin. Diese Veränderung wäre somit leicht falkenhafter. Kurz gesagt, wird es schwer sein für die Fed taubenhafter zu wirken als der Markt ohnehin momentan erwartet. Sollte es jedoch eine Überraschung zugunsten des Falkenlagers geben, so wird sich der Greenback verteuern denn Marktakteure müssten sich beeilen um den Wechsel einzupreisen.

Beginnt nun der Wechsel von einer taubenhaften Geldpolitik hin zu einer falkenhaften? Soviel ist sicher: Der Wechsel ist weiterhin konditional. Die Währungshüter der Fed bestehen darauf, dass es unwahrscheinlich ist, dass die höhere Inflation über lang anhalten wird. Sie reflektiere vielmehr Engpässe infolge der Wirtschaftserholung von der Pandemie. Was den Arbeitsmarkt betrifft, so untermauern die jungst schwächer als erwarteten Job Daten die abwartende Haltung der Fed. Ökonomen sind sich daher uneins darüber, wann die tatsächliche Straffungsverkündung höchstwahrscheinlich sein wird. Ein Drittel rechnet damit im August, ein anderes Drittel im September und das Restliche im Dezember.

EUR/USD

Der Euro postete am letzten Freitag eine fast lineare Abwärtsbewegung bis zur 1.21-Unterstützung. Sehen wir nun einen Bruch unter 1.2080, so richten wir unseren Fokus auf den tieferen Support bei 1.20. Damit der Euro seinen primären Aufwärtstrend wieder aufnimmt, bedürfte es einem nachhaltigen Bruch über 1.2250.

GBP/USD

Wir sehen ein Geflecht aus Widerstands- und Unterstützungslinien im Chartbild des Cables. Angesichts der jüngsten Abwärtsbewegung markieren wir eine nächste Unterstützung zwischen 1.4080 und 1.4060. Unterhalb von 1.4070 könnte das Paar in Richtung der wichtigen 1.40-Unterstützung abgleiten. Auf der Oberseite müsste hingegen erstmal der 1.42-Widerstand gebrochen werden, damit der Blick in Richtung eines höheren Ziels bei 1.4280 schwenken kann.

Das Trading könnte zu Beginn der Woche eventuell ruhig verlaufen, denn die Märkte in Australien und China sind feiertagsbedingt geschlossen. Einen guten Wochenstart allerseits.


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No Profits In Thin Summer Market

The U.S. consumer price index climbed 0.6 percent, the second-largest advance in more than a decade. Simultaneously, U.S. treasury yields began to climb immediately after inflation numbers were released and while all these factors would have driven the U.S. dollar higher in the past, what we are seeing in present days is a lack of direction in the dollar’s performance. The greenback ended the day virtually unchanged against the euro and even lower against the British pound.

The EUR/USD trod water between 1.2195 and 1.2140, making it impossible for daytraders to benefit from these small swings. As expected, we heard nothing new from the European Central Bank where President Christine Lagarde renewed a pledge to deliver faster bond buying for now.

The GBP/USD on the other hand, trended upwards towards 1.4180 and more gains could be in play towards 1.4280.

Elsewhere, the DAX fluctuated choppily sideways without a clear direction. We will wait and see whether conditions change within the next days. For now, we will focus on a price range between 15800 and 15400.

All in all, it was none of our favorite trading days and if market conditions continue like this with the current summer doldrums accompanied by low volumes, a lack of direction and unprofitable sideways fluctuations it is not worth placing any trade.

We wish you a beautiful weekend.

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Traders Eye ECB Decision And U.S. Inflation

Both EUR/USD and GBP/USD have been trading in tight price ranges given the onset of the summer lull, making it difficult for traders to profit from low volatile swings. Even technical price breakouts provided little follow-through as volatility ebbs. However, today might be different with traders eyeing the U.S. key inflation report and European Central Bank decision for clues on the direction of monetary policies. We brace for bigger market moves around the ECB decision at 11:45 UTC and the inflation report due at 12:30 UTC.

As for the inflation report, expectations are that even a little higher reading won’t change the Fed’s monetary policy path right now. Fed policy makers are in a wait-and-see mode and do not intend to surprise the market with premature policy changes at their meeting next week. If there is, however, a significant higher inflation reading, taper talk is about to intensify with the U.S. dollar soaring ahead of the Fed meeting.

The ECB is likely to follow the Fed’s lead and keep ultra-loose monetary stimulus in place. Neither the Fed nor the ECB is expected to slow the pandemic bond buying at their meetings this month. Economists expect policy makers to opt for another three months of the very accommodative monetary policy. Central banks could taper bond-buying in September at the earliest.

In a nutshell, while we do not expect fireworks today, we brace for higher volatility that could provide profitable trading opportunities.

EUR/USD: Bulls were unable to stabilize the pair above 1.22 ahead of today’s risk events. We will keep tabs on a significant break above 1.2250 in order to expect further gains. Above 1.2270, the next higher target is 1.2350. On the downside, if the euro breaks below 1.2130 and further 1.2090, we could see accelerated bearish momentum towards 1.1950.

GBP/USD: After the cable failed to hold above 1.42 the focus shifts to a break below 1.4090 that could lead to further losses towards 1.40. On the upside and following a renewed break above 1.42, a higher target is seen at 1.4280. How the pair will trade in short-term time frames could however mainly hinge on the greenback’s performance today.

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Alle Augen auf EZB Entscheidung und U.S. Inflationszahlen

Sowohl der EUR/USD als auch der GBP/USD handelten in engen Kursspannen angesichts des Beginns der Sommerflaute an den Märkten. Diese macht es schwieriger für Trader von den gering-volatilen Schwingungen zu profitieren. Selbst charttechnische Kursausbrüche boten wenig Konsequenz in der Bewegung aufgrund sinkender Volatilität. Heute könnte jedoch anders aussehen denn Trader erwarten den U.S. Inflationsbericht und die Entscheidung der Europäischen Zentralbank für Hinweise auf einen geldpolitischen Richtungswechsel. Wir stellen uns ein auf größere Marktbewegungen um die EZB Entscheidung um 13:45 Uhr und zum Inflationsbericht um 14:30 Uhr.

Was den Inflationsreport anbetrifft, so gehen die Erwartungen dahin, dass selbst eine leicht höhere Lesung den Pfad der Fed Politik zum jetzigen Zeitpunkt nicht verändern wird. Die Fed Währungshüter befinden sich in einer abwartenden Haltung und beabsichtigen wohl kaum den Markt auf ihrem nächsten Treffen mit verfrühten geldpolitischen Veränderungen zu überraschen. Sehen wir heute jedoch signifikant höhere Inflationszahlen, so könnte sich der Straffungstalk intensivieren und der U.S. Dollar zu neuen Höhen streben im Vorfeld des Fed Treffens nächste Woche.

Die EZB wird der Führung der Fed womöglich Folge leisten und die ultra-lockere Geldpolitik aufrechterhalten. Es wird erwartet, dass weder die Fed noch die EZB eine Verlangsamung der pandemiebedingten Anleihekäufe auf ihren Treffen in diesem Monat vornehmen wird. Ökonomen erwarten, dass die akkommodierende Geldpolitik noch für drei weitere Monate durchgeführt wird. Zentralbanker könnten mit einer Reduzierung frühestens im September beginnen.

Kurz gesagt, auch wenn wir heute kein Kursfeuerwerk erwarten, so bereiten wir uns dennoch auf höhere Volatilität vor, welche profitable Handelschancen bieten könnte.

EUR/USD: Bullen konnten das Paar nicht über 1.22 stabilisieren im Vorfeld der heutigen Risikoevents. Wir werden ein Auge auf einen deutlichen Ausbruch oberhalb von 1.2250 haben um von weiteren Gewinnen auszugehen. Oberhalb von 1.2270 sehen wir ein nächstes Ziel bei 1.2350. Auf der Unterseite und falls der Euro unter 1.2130 und ferner 1.2090 abrutscht, könnte die bärische Dynamik in Richtung von 1.1950 zunehmen.

GBP/USD: Nachdem es dem Cable nicht gelang sich oberhalb von 1.42 zu halten, richten wir den Fokus auf einen Bruch unterhalb von 1.4090 welcher zu weiteren Verlusten gen 1.40 führen könnte. Auf der Oberseite und im Anschluss an einen neuen Ausbruch oberhalb von 1.42 sehen wir hingegen ein höheres Ziel bei 1.4280. Wie das Paar jedoch kurzfristig handeln wird, hängt maßgeblich von der Performance des Greenbacks heute ab.


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EUR/USD: Getting Into Breakout Mode?

There was nothing to gain for daytraders with volatility remaining at very muted levels.

The EUR/USD was stuck in a narrow trading range but while the pair may continue to consolidate ahead of tomorrow’s ECB decision, we see chances of upcoming technical breakouts, providing profitable trading opportunities.

We will watch out for a renewed break above 1.2190 that could revive bullish momentum towards 1.2240. Above 1.2270, the next higher target is 1.2350. On the downside, below 1.2140 and further 1.2120 it will be interesting whether the short-term support at 1.21 holds. A bearish break of 1.2090 could open the door to further losses towards 1.20.

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Low Volatility

Dear traders,

Both euro and British pound ended the day slightly higher against the U.S. dollar Monday while volatility remains at very muted levels. We brace for higher volatility on Thursday and recommend traders taking profits at smaller targets today and tomorrow.

DAX

The rally lost some momentum recently and while we still see slightly higher levels, there is no significant bull breakout. Above 15770 we may see a test of 15800 but given low volatility levels we do not expect exaggerated movements. Below 15750, chances are in favor of a correction towards 15500 and 15200.

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Inflation Will Be Key – Not Only For Fed But Also For The ECB

In the end, there were no dramatic price fluctuations Friday with U.S. jobs missing expectations. The payrolls report showed 559K jobs in May, a number that fell short of economists’ estimates while a half million new jobs is still a good growth number. The jobless rate fell to 5.8 percent while wage growth increased. As for the Federal Reserve policy stance, the shortfall in job growth, along with views that recent inflationary pressures will prove temporary, may help explain the Fed’s adhering to its ultra-loose policy.

The U.S. dollar depreciated against other peers in a first reaction to Friday’s report but the greenback’s drop was not sustained to push the euro or British pound above current resistance levels.

EUR/USD: As long as the pair trades between 1.2350 and 1.20 there is nothing new to report.

GBP/USD: Friday’s gains were capped at 1.42 and if sterling bulls are unable to push the pair above that barrier and further above 1.4270, the focus is on a break below 1.4070 but more importantly below 1.40.

While the slightly softer-than expected job gain probably won’t change the Fed’s thinking, another rise in inflation could spur the taper talk. The U.S. consumer price index is scheduled to be released on Thursday.

Also on Thursday, the European Central Bank will decide whether faster bond-buying will be extended until September to ensure the economic rebound. Economists expect the ECB to keep the pace of weekly bond buying unchanged through the summer before slowing down. However, this meeting could be tricky since the economic outlook is looking brighter, making it difficult for ECB policy makers to avoid a debate about a policy shift. While the short-term outlook is improving, the ECB may use a dovish rhetoric on medium-term inflation.

As for the ECB’s rhetoric, policy makers may stress that it is too early to withdraw any kind of stimulus with the taper debate returning to the fore after the summer.

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Inflation ist das Schlüsselthema – sowohl bei der Fed als auch bei der EZB

Und am Ende kam es dann am Freitag doch zu keinen dramatischen Kursfluktuationen nachdem die U.S. Arbeitsmarktdaten die Erwartungen verfehlten. Der Bericht zeigte 559,000 neue Stellen im Mai, ein Ergebnis was zwar unterhalb der hohen Erwartungen lag, jedoch mit einer halben Million neuer Jobs immer noch eine gute Wachstumszahl belegt. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent bei gestiegenem Lohnwachstum. Was die geldpolitische Haltung der Federal Reserve anbetrifft, so könnten das leichte Defizit im Jobwachstum im Zusammenhang mit den Erwartungen über einen lediglich temporären Inflationsanstieg, das Festhalten an der ultra-lockeren Geldpolitik rechtfertigen.

Der U.S. Dollar verbilligte sich gegenüber anderen Währungen in einer Erstreaktion auf den Report vom Freitag, jedoch war die Schwäche im Greenback nicht nachhaltig genug um den Euro oder das Britische Pfund oberhalb der aktuellen Widerstandslevel hinaus zu treiben.

EUR/USD: Solange das Paar zwischen 1.2350 und 1.20 handelt, gibt es für uns nichts Neues zu berichten.

GBP/USD: Die Gewinne vom Freitag waren bis 1.42 gedeckelt und gelingt es den Sterling Bullen nicht, das Paar über diese Barriere zu pushen und ferner oberhalb von 1.4270, so liegt der Fokus auf einem Bruch unterhalb von 1.4070 und weit wichtiger unterhalb von 1.40.

Während das leicht schwächere Stellenwachstum womöglich nicht die Denkweise der Fed verändern wird, so könnte es dennoch die Inflation tun und somit den Straffungstalk anheizen. Der U.S. Verbraucherpreisindex wird am Donnerstag bekannt gegeben.

Zudem steht am Donnerstag die Entscheidung der Europäischen Zentralbank an, ob das Tempo der Anleihekäufe bis September fortgeführt wird, um die wirtschaftliche Erholung zu gewährleisten. Ökonomen erwarten, dass die EZB das Tempo ihrer wöchentlichen Ankäufe durch den Sommer hindurch unverändert belassen wird bevor mit einer Reduzierung begonnen wird. Dennoch könnte dieses Treffen ein kniffliges sein, denn der wirtschaftliche Ausblick hellt sich auf und macht es den EZB Währungshütern schwerer, die Debatte über eine geldpolitische Wende zu umgehen. Während der kurzfristige Ausblick verbessert ist, könnte die EZB dennoch eine taubenhafte Rhetorik im Hinblick auf die mittelfristige Inflation benutzen.

Was die Rhetorik der EZB betrifft, so ist davon auszugehen, dass die Währungshüter betonen werden, dass es noch zu früh sei um jegliche Reduzierung des Stimulus vorzunehmen. Die Debatte über eine Straffung wird dann spätestens nach dem Sommer wieder im Mittelpunkt stehen.

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NFP Report: Caution – Danger of Burns

As expected, we saw some bigger movements on Thursday with market participants positioning for a stronger payrolls report after ADP employment change surprised on the upside. Short traders in both EUR/USD and GBP/USD were able to profit yesterday and everyone is eager to see whether today’s U.S. jobs report will shift the Federal Reserve taper talk. If the report beats expectations, the U.S. dollar will soar as there is more pressure on the Fed to make a hawkish move, sooner rather than later.

However, expectations are very high today and traders should be cautious amid potential exaggerated market reactions around the release time of the jobs report at 12:30 UTC. Extreme volatility can quickly erase previous gains and lead to steep losses. Payrolls estimates range from 335,00 to 1 million job gain in May, so anything is possible which is why it is extremely dangerous to take a position ahead of the release.

What should also be monitored closely is the wage inflation number. The greenback will benefit from a higher reading with taper speculation gaining traction.

While everything will depend on the NFP outcome, let’s take a brief look at the technical picture for better orientation.

EUR/USD

The overall trend is still upwards with crucial support zones seen at 1.20, 1.19 and 1.16. In short-term time frames, if the euro falls below 1.2070, we expect further losses towards 1.19. On the upside, bulls will need a significant break above 1.23 and further 1.2350 in order to shift the focus towards 1.25.

GBP/USD

As long as the cable trades above 1.4050, the recent upward trend channel remains intact. A crucial support-zone comes in between 1.40 and 1.3950 and once that zone is breached to the downside, we anticipate steeper corrections towards 1.38 and 1.37. On the upside, bulls will need to overcome 1.4250 in order to push the pound towards 1.4350.

 

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U.S. Job Bericht: Vorsicht- Verbrennungsgefahr!

Wie erwartet kam es am Donnerstag zu größeren Bewegungen denn Marktakteure positionierten sich für einen stärkeren U.S. Arbeitsmarktbericht nachdem die ADP Beschäftigungsänderung deutlich positiv überraschte. Short Trader kamen sowohl im EUR/USD als auch im GBP/USD auf ihre Kosten und heute wartet jeder gespannt darauf, ob der Job Bericht den Straffungs-Talk bei der Federal Reserve einläuten wird. Sollte der Bericht die Erwartungen übertreffen, so wird der U.S. Dollar steigen denn es herrscht mehr Druck auf der Fed, eher früher als später einen falkenhaften Schritt zu unternehmen.

Wie dem auch sei, die Erwartungen sind heute extrem hoch und Trader sollten vorsichtig sein denn es muss mit extremen Kurs Fluktuationen zur Veröffentlichung der Daten um 14:30 Uhr gerechnet werden. Extreme Volatilität kann vorige Gewinne blitzschnell ausradieren und zu starken Verlusten führen. Die Einschätzungen zum Jobwachstum rangieren von 335,000 bis zu 1 Million neuer Stellen im Mai, somit ist alles möglich und macht es extrem gefährlich im Vorfeld der Daten eine Position einzugehen. Worauf zudem genau geachtet werden sollte ist das Lohnwachstum. Der Greenback wird von einer höheren Lesung profieren während Spekulationen über einer Straffung an Dynamik gewinnen.

Während alles vom NFP Ergebnis abhängen wird, werfen wir jedoch noch einen kurzen Blick auf das technische Bild zur besseren Orientierung.

EUR/USD

Der übergeordnete Trend ist aufwärts mit wichtigen Unterstützungszonen bei 1.20, 1.19 und 1.16. Auf kurzfristigen Zeitebenen, fällt der Euro unter 1.2070, erwarten wir weitere Verluste in Richtung von 1.19. Auf der Oberseite bräuchten Bullen einen signifikanten Ausbruch oberhalb von 1.23 und ferner 1.2350 um den Fokus gen 1.25 zu richten.

GBP/USD

Solange sich der Cable oberhalb von 1.4050 aufhält, wird der jüngste Aufwärtstrend als intakt angesehen. Eine wichtige Unterstützungszone erstreckt sich danach von 1.40 bis 1.3950 und sollte diese Zone nach unten durchbrochen werden, könnten wir eine tiefere Korrektur bis 1.38 und 1.37 sehen. Auf der Oberseite, werden Bullen das 1.4250-Level erklimmen müssen um das Pfund Richtung 1.4350 zu pushen.

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