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Wird der U.S. Dollar seine Rally in dieser Woche fortführen?

Die Sorgen um die geldpolitische Wende der Federal Reserve haben nachgelassen und so ist der Markt wieder in seiner schläfrige Seitwärtskonsolidierung zurückgekehrt inmitten sinkender Volatilität. Das einzig marktbewegende Risikoevent in dieser Woche wird wohl der U.S. Arbeitsmarktbericht vom Juni am Freitag sein.

Wirtschaftler erwarten ein gesteigertes Jobwachstum von 700K neuen Stellen im Juni nach dem enttäuschenden Wachstum im Mai und April. Nichtsdestotrotz sollten die Einschätzungen mit Vorsicht betrachtet werden, denn die Prognosen lagen auch in den beiden Vormonaten weit über den aktuellen Zahlen. Dennoch könnte die positive Einschätzung diesmal zutreffen, denn die Aufhebung vieler Pandemie-bedingter Restriktionen im Juni könnte sich positiv auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt haben. Dies hieße, dass es eventuell vermehrt Aufwärtspotenzial für den U.S. Dollar im Vorfeld des Berichts geben könnte.

EUR/USD: Das Paar steckte in einer engen Handelsspanne zwischen 1.1975 und 1.1910 fest. Oberhalb von 1.1980 könnten wir eventuell einen Test von 1.20 sehen, jedoch fehlen die potenziellen Treiber für die Bullen. Die Chancen stehen eher zugunsten neuer Bärenbewegung mit einem anziehenden Dollar. Ein Bruch unter 1.1910 könnte die Bärendynamik neu entfachen mit tieferen Zielen bei 1.1870 und 1.18.

GBP/USD: Nachdem der 1.40-Level als Widerstand fungierte, liegt der Fokus auf einem Bruch unterhalb des 1.38-Supports mit einem nächsten tieferen Ziel bei 1.3750.

DAX: Der Index erlebte jüngst keine signifikanten Bewegungen innerhalb des Aufwärtstrendkanals. Wir schauen weiterhin auf eine Kursspanne zwischen 15900 und 15400.

Wir wünschen einen guten Wochenstart.


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Größere Marktbewegungen am Quartalsende?

Heute ist nicht nur der letzte Tag des Monats März, sondern auch der letzte Tag des ersten Quartals und Trader wissen nur zu gut, dass die Ausgleichsströme am Monats- und Quartalsende volatile Bewegungen am Währungsmarkt auslösen können. Gestern sahen wir den U.S. Dollar zu weiterer Stärke anlaufen gegenüber dem Euro und Britischen Pfund, während Short Trader im EUR/USD und GBP/USD dabei auf ihre Kosten kamen.

U.S. Präsident Joe Biden wird heute den ersten Teil seines Infrastrukturplans bekannt geben und es wird interessant werden, ob wir eine Fortführung der Rally im Greenback sehen werden oder ob eine Korrektur durch Gewinnmitnahmen am Monatsende ansteht.

EUR/USD

Der Euro befindet sich auf seinem Weg zu 1.17. Während wir eventuell noch einen Test von 1.1690 zu sehen bekommen, so sollten sich Trader dennoch auf Rücksetzer einstellen denn das Paar befindet sich im überverkauften Territorium. Ein Bruch unter 1.1680 hingegen, könnte das Paar in Richtung tieferer Ziele bei 1.1630 und 1.16 drücken. Ein aktueller Widerstand wird derweil bei 1.18 gesehen.

GBP/USD

Basierend auf dem jüngsten Abwärtstrendkanal könnten wir eventuell noch eine Fortführung der Abwärtstendenz bis 1.36 und 1.3570 erleben. Ein oberer Bruch von 1.3850 könnte auf der anderen Seite den Weg für fische Gewinne Richtung 1.40 ebnen.

DAX

Der Index erreichte das bullische Ziel bei 15000 und Marktakteure fragen sich, ob kurzfristig noch mehr Gewinne drin sein könnten.  Aus der technischen Sicht, sofern der DAX oberhalb von 14850-14800 bleibt, könnten wir eine Gewinnerweiterung bis 15120 sehen, jedoch hängt dies vom Risikoappetit am Markt,  sowie den heutigen Ausgleichsströmen ab. Sollte 14800 brechen, so werden die Gewinne eventuell bis 14700 und 14600 korrigiert.

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EUR/USD und GBP/USD anfällig für weitere Verluste

Der beste Performer war am Dienstag der U.S. Dollar welcher sich gegenüber dem Euro und Britischen Pfund verteuerte und Short Händlern im EUR/USD und GBP/USD einen guten Gewinn bescherte.

Federal Reserve Präsident Jerome Powell spielte in seiner gestrigen Anhörung das Risiko runter, dass das Wirtschaftswachstum eine unerwünschte Inflation anheizen würde. Er merkte an, dass die Geldpolitik weiterhin expansiv bleiben müsse. Powell und Janet Yellen werden heute nochmals zusammen vor dem Bankenausschuss aussagen.

GBP/USD: Wir sahen den Cable seine untere Seitwärtsspannenbegrenzung durchbrechen und in Richtung von 1.37 fallen. Nachdem das Paar nun unterhalb von 1.3750 gerutscht ist, erwarten wir weitere Verluste in Richtung von 1.3620 und eventuell sogar 1.3570. Die Zone zwischen 1.3870 und 1.39 auf der Oberseite könnte jetzt als ein tieferer Widerstand fungieren. Sterling Händler werden heute ein Augenmerk auf die U.K. Inflationsdaten am frühen Morgen, sowie auf den EMI Bericht um 9:30 Uhr haben.

EUR/USD: Das Paar rutschte tiefer bis 1.1836, ließ jedoch von einem nachhaltigen Bruch des März-Tiefs bei 1.1835 ab – zumindest vorerst. Wir rechnen mit weiteren Verlusten in Richtung von 1.18 und möglicherweise 1.1770 bevor wir eine Erholung sehen könnten. Damit sich die Chancen zugunsten der Bullen wenden, raten wir vorerst auf einen Bruch oberhalb von 1.1920 zu warten.

DAX: Nach Tagen der unprofitablen Bewegungen konnten wir gestern endlich wieder von der volatilen Seite im DAX profitieren. Wir verbuchten zunächst einen Short Gewinn mit dem Rutsch Richtung 14500 gefolgt von einer späteren erfolgreichen Kaufposition gen 14700. Ein Verbleiben zwischen 14670 und 14480 könnte nun eine Bullen Flagge im primären Aufwärtstrend des DAX’s bestätigen.

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EUR/USD

Long @ 1.1970

Short @ 1.1930

GBP/USD

Long @ 1.3980

Short @ 1.3915

DAX® (GER30)

Long @ 14570

Short @ 14520 Hit TP

 

Monthly results 2021:

February 2021: +42 pips

January 2021: +472 pips

 

Results 2020:

December 2020: +318 pips

November 2020: +75 pips

October 2020: +432 pips

 

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EUR/USD

Long @ 1.1925

Short @ 1.1865

GBP/USD

Long @ 1.3910

Short @ 1.3840

DAX® (GER30)

Long @ 14440 Hit TP

Short @ 14380

 

Monthly results 2021:

February 2021: +42 pips

January 2021: +472 pips

 

Results 2020:

December 2020: +318 pips

November 2020: +75 pips

October 2020: +432 pips

 

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Dear traders,

The U.S. dollar retreated Tuesday and thus, both EUR/USD and GBP/USD ended the trading day in higher territory.

EUR/USD bounced back from a low at 1.1991 as the European Central Bank scales back the pace of its pandemic emergency purchase program (PEPP) for the third consecutive week. Looking at the daily chart, chances seem to be in favor of the bulls right now with near-term bullish targets being at 1.2185 and 1.2220. For bearish action to accelerate we will need to see a break below 1.1980.

As for GBP/USD trades we also expect the near-term chances being in favor of further bullish price action with a higher target seen at 1.40. If the cable is even able to take out the 1.40-barrier, we see a next bullish target at 1.4040. A support is however seen at around 1.3840.

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EUR/USD

Long @ 1.2110

Short @ 1.2065

GBP/USD

Long @ 1.3990

Short @ 1.3925

DAX® (GER30)

Long @ 14130

Short @ 14010

 

Monthly results 2021:

February 2021: +42 pips

January 2021: +472 pips

 

Results 2020:

December 2020: +318 pips

November 2020: +75 pips

October 2020: +432 pips

 

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Nachfrage im U.S. Dollar könnte in dieser Woche noch zunehmen

Willkommen allerseits zu einem neuen Trading Monat.

Der U.S. Dollar startete die neue Woche etwas tiefer nach der Aufwertung vom Freitag und die Treasury Renditen stabilisierten sich infolge der Rally der letzten Woche. Trader werden womöglich weiterhin ein genaues Auge auf die Verkaufswelle am Anleihemarkt haben mit dem korrespondierenden Anstieg der Renditen. Wir behalten im Hinterkopf, dass ein Aggressiver-Werden der Verkaufswelle das Risikosentiment verschlechtert, was die Nachfrage im Greenback weiter stützen würde.

Schauen wir auf die vor uns liegende Woche, so steht am Freitag der U.S. Arbeitsmarktbericht vom Februar an. Am Donnerstag wird Federal Reserve Präsident Jerome Powell auf einem Wall Street Journal Event über die Wirtschaft diskutieren.

Der Greenback erlebte seine beste Woche in fast vier Monaten und diese neugewonnene Stärke könnte sich auch in den nächsten Tagen fortsetzen. In der Zwischenzeit verabschiedete das U.S. Repräsentantenhaus das $ 1.9 Billionen schwere Covid-Rettungspaket von Präsident Joe Biden und Investoren fangen an einen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik auf lange Sicht einzupreisen. Der am Freitag anstehende Nonfarm-Payrolls Bericht könnte mit einem besser als erwarteten Ergebnis überraschen, wobei der Fokus auf den Stundenlöhnen liegen wird.

Während der fundamentale Ausblick im U.S. Dollar bullisch ist, werden wir das technische Bild im GBP/USD und EUR/USD genauer beobachten.

GBP/USD

Das Britische Pfund erlebte eine überfällige Korrektur nachdem der 1.42-Bereich abgewiesen wurde, jedoch ebbte die bärische Dynamik ab, nachdem sich der Dip unter 1.39 als kurzlebig herausstellte. Wir werden jetzt auf einen neuen Rutsch unter 1.39 warten, um tiefere Ziele bei 1.3850 und 1.38 zu markieren. Ein tieferer Widerstand könnte aktuell bei 1.4120 liegen und solange das Währungspaar unterhalb von 1.41 verbleibt, stehen die Chancen zugunsten der Bären.

EUR/USD

Der Euro korrigierte seine Gewinne nach einem Test von 1.2243 und es wird nun interessant sein, ob sich das Sentiment zugunsten der Bären drehen wird sofern das 1.2050-Level gebrochen wird. Tiefere Ziele lägen danach bei 1.1960 und 1.19. Bullen in diesem Paar sollten hingegen wieder auf einen Ausbruch oberhalb von 1.2185 und weit wichtiger oberhalb von 1.2230 warten um Euros bis 1.23 zu kaufen.

DAX

Der Index tendierte tiefer zusammen mit der jüngsten Verkaufswelle im Anleihemarkt, konnte sich jedoch zu Beginn dieser Woche wieder erholen und hält sich aktuell oberhalb von 13800. Solange der DAX unterhalb des wichtigen Kurslevels von 14000 verbleibt, richten wir unseren Fokus auf ein tieferes Ziel bei 13600. Ein Ausbruch oberhalb von 14040 könnte hingegen den Weg ebnen für einen erneuten Test von 14150 und eventuell sogar für einen bullischen Ausbruch oberhalb von 14200.

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EUR/USD

Long @ 1.2185

Short @ 1.2130

GBP/USD

Long @ 1.4040

Short @ 1.3920

DAX® (GER30)

Long @ 13790

Short @ 13640

 

Monthly results 2021:

January 2021: +472 pips

 

Results 2020:

December 2020: +318 pips

November 2020: +75 pips

October 2020: +432 pips

 

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EUR/USD

Long @ 1.2180

Short @ 1.2135

GBP/USD

Long @ 1.4090

Short @ 1.4025

DAX® (GER30)

Long @ 14020

Short @ 13940

 

Monthly results 2021:

January 2021: +472 pips

 

Results 2020:

December 2020: +318 pips

November 2020: +75 pips

October 2020: +432 pips

 

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Will U.S. Retail Sales Spur The Demand For Dollars?

The U.S. dollar strengthened against its major counterparts Tuesday but bearish movement was limited to short-term technical support levels.

What is important today?

U.S. retail sales are due for release at 13:30 UTC which will have an impact on the U.S. dollar.

At 19:00 UTC FOMC minutes are due for release but retail sales are expected to garner more attention.

GBP/USD

The cable finally corrected some of its gains and found a short-term support at 1.3860. A break below 1.3860 could pave the way for a test of 1.3840-30. A lower crucial support is however still seen around 1.3760. For bullish momentum to accelerate we will need to see a renewed break above 1.3915.

EUR/USD

The euro pulled back from its current resistance zone around 1.2170 and is currently trading near its short-term support at 1.2080. If 1.2080 breaks, a next lower target will be at 1.2050. Below 1.2030 we anticipate further losses towards 1.1970. Bulls in this pair should wait for a sustained break above 1.2175 in order to anticipate further gains.

DAX

We see the index remaining above 14000 and as long as this support remains intact, we will focus on a break above 14140. For the index to post further losses, traders should watch out for prices below 13980 and further below 13900. A lower support is seen at around 13800 whereas a resistance remains intact at 14200.

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