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Fokus auf EZB und U.S. Wirtschaftswachstum

Marktteilnehmer warten heute auf die Entscheidung der Europäischen Zentralbank sowie auf den U.S. BIP-Bericht, der eine verlangsamte Erholung aufzeigen dürfte.

Die heutige EZB Entscheidung wird lediglich als ein Schritt zu einer weitaus wichtigeren Entscheidung der im Dezember gewertet. In letzter Zeit sind Spekulationen am Markt bezüglich verfrühter Zinserhöhungen weiter in die Höhe geschnellt, und EZB Vertreter greifen nun ein, um jene Neubewertung hinsichtlich etwaiger Zinsanhebungen zu entkräften. Chefvolkswirt Philip Lane warnte die Finanzmärkte, dass sie zu Unrecht mit einer Zinserhöhung bereits Ende nächsten Jahres rechnen.

Die Zentralbank verlässt sich auf ihre nicht standardmäßigen Instrumente, um den Euroraum zu unterstützen und EZB Präsidentin Christine Lagarde könnte den Markt daran erinnern, dass die EZB ihre Forward Guidance ernst nimmt angesichts eines unwahrscheinlichen Szenarios langanhaltender hoher Inflation.

Der Euro könnte auf Gegenwind stoßen wenn die EZB am selben Drehbuch festhält wie bei ihrer Sitzung im September, während keine großen Währungsbewegungen erwartet werden. Wenn Lagarde wiederum Hinweise auf die Ausstiegsstrategie der EZB gibt, könnten wir beim EUR/USD eine bullische Reaktion bekommen.

Was profitable Währungsbewegungen angeht, gehen wir jedoch nicht davon aus, dass die heutige Sitzung als wichtiger Treiber am Markt fungieren wird.

EUR/USD: Technisch gesehen sehen wir eine nächste Unterstützungszone zwischen 1.1570-60, die Verluste begrenzen könnte. Auf der anderen Seite würden wir auf einen Anstieg über 1.1630 warten, um von einer Aufwärtsbewegung in Richtung von 1.1665 und möglicherweise einem Lauf bis 1.1720 auszugehen.

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EZB Treffen ist das einzige wichtige Event diese Woche

Willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Im Hinblick auf anstehende Wirtschaftsmeldungen wird es eine recht ruhige Woche sein. Das einzig wichtige Event wird die Entscheidung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag sein. EZB Präsidentin Christine Lagarde sagte letzten Sonntag, dass sich Marktakteure auf einen neuen Fahrplan hinsichtlich des EZB Stimulus einstellen sollten, doch laut Vertretern, welche mit der Diskussion vertraut sind, herrscht zwischen den EZB Währungshütern derzeit noch Unstimmigkeit über die rhetorischen Veränderungen zum geldpolitischen Stimulus. Klar ist, dass die Implementation der neuen Inflationspolitik der EZB ihre Taubenhaftigkeit bestätigt und dass eine Abkehr von der unterstützenden Geldpolitik noch in weiter Ferne liegt. Kurz gesagt, wird die EZB als eine der am taubenhaftesten Zentralbanken angesehen, was den Euro unter Druck halten sollte.

Die Frage ist vielmehr, wieviel von der taubenhaften Haltung bereits im Wechselkurs des Euros eingepreist ist? Damit der EUR/USD in Richtung von 1.17 abrutscht, müsste die EZB ein stark dovisches Signal setzen und den Markt davon überzeugen, dass die neue Strategie eine kraftvolle Veränderung in der Führung der Zentralbank darstellt. Am Donnerstag werden wir mehr erfahren.

GBP/USD

Das Pfund fand etwas Halt um 1.3750 inmitten falkenhafter Äußerungen von Bank von England Mitgliedern. Während die Möglichkeit auf eine Zinsanhebung in der ersten Hälfte von 2022 gegeben ist, was das Pfund generell stärken könnte, so blicken wir kurzfristig auf einen Bruch unter 1.3730 welcher zu einem Abrutschen bis 1.37/1.3690 und eventuell sogar 1.3650 führen könnte. Ein aktueller Widerstand wird momentan bei 1.3870 gesehen.

DAX: Unterhalb von 15400 könnte es weiter talwärts bis 15300 und eventuell sogar 15100 gehen. Auf der Oberseite hat sich die 15800-Grenze derweil für DAX Bullen als schwierige Hürde erwiesen und wir müssen uns eventuell noch etwas gedulden bis wir einen nachhaltigen Bruch dieser Barriere zu Gesicht bekommen.

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Alle Augen auf EZB Entscheidung und U.S. Inflationszahlen

Sowohl der EUR/USD als auch der GBP/USD handelten in engen Kursspannen angesichts des Beginns der Sommerflaute an den Märkten. Diese macht es schwieriger für Trader von den gering-volatilen Schwingungen zu profitieren. Selbst charttechnische Kursausbrüche boten wenig Konsequenz in der Bewegung aufgrund sinkender Volatilität. Heute könnte jedoch anders aussehen denn Trader erwarten den U.S. Inflationsbericht und die Entscheidung der Europäischen Zentralbank für Hinweise auf einen geldpolitischen Richtungswechsel. Wir stellen uns ein auf größere Marktbewegungen um die EZB Entscheidung um 13:45 Uhr und zum Inflationsbericht um 14:30 Uhr.

Was den Inflationsreport anbetrifft, so gehen die Erwartungen dahin, dass selbst eine leicht höhere Lesung den Pfad der Fed Politik zum jetzigen Zeitpunkt nicht verändern wird. Die Fed Währungshüter befinden sich in einer abwartenden Haltung und beabsichtigen wohl kaum den Markt auf ihrem nächsten Treffen mit verfrühten geldpolitischen Veränderungen zu überraschen. Sehen wir heute jedoch signifikant höhere Inflationszahlen, so könnte sich der Straffungstalk intensivieren und der U.S. Dollar zu neuen Höhen streben im Vorfeld des Fed Treffens nächste Woche.

Die EZB wird der Führung der Fed womöglich Folge leisten und die ultra-lockere Geldpolitik aufrechterhalten. Es wird erwartet, dass weder die Fed noch die EZB eine Verlangsamung der pandemiebedingten Anleihekäufe auf ihren Treffen in diesem Monat vornehmen wird. Ökonomen erwarten, dass die akkommodierende Geldpolitik noch für drei weitere Monate durchgeführt wird. Zentralbanker könnten mit einer Reduzierung frühestens im September beginnen.

Kurz gesagt, auch wenn wir heute kein Kursfeuerwerk erwarten, so bereiten wir uns dennoch auf höhere Volatilität vor, welche profitable Handelschancen bieten könnte.

EUR/USD: Bullen konnten das Paar nicht über 1.22 stabilisieren im Vorfeld der heutigen Risikoevents. Wir werden ein Auge auf einen deutlichen Ausbruch oberhalb von 1.2250 haben um von weiteren Gewinnen auszugehen. Oberhalb von 1.2270 sehen wir ein nächstes Ziel bei 1.2350. Auf der Unterseite und falls der Euro unter 1.2130 und ferner 1.2090 abrutscht, könnte die bärische Dynamik in Richtung von 1.1950 zunehmen.

GBP/USD: Nachdem es dem Cable nicht gelang sich oberhalb von 1.42 zu halten, richten wir den Fokus auf einen Bruch unterhalb von 1.4090 welcher zu weiteren Verlusten gen 1.40 führen könnte. Auf der Oberseite und im Anschluss an einen neuen Ausbruch oberhalb von 1.42 sehen wir hingegen ein höheres Ziel bei 1.4280. Wie das Paar jedoch kurzfristig handeln wird, hängt maßgeblich von der Performance des Greenbacks heute ab.


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Inflation ist das Schlüsselthema – sowohl bei der Fed als auch bei der EZB

Und am Ende kam es dann am Freitag doch zu keinen dramatischen Kursfluktuationen nachdem die U.S. Arbeitsmarktdaten die Erwartungen verfehlten. Der Bericht zeigte 559,000 neue Stellen im Mai, ein Ergebnis was zwar unterhalb der hohen Erwartungen lag, jedoch mit einer halben Million neuer Jobs immer noch eine gute Wachstumszahl belegt. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent bei gestiegenem Lohnwachstum. Was die geldpolitische Haltung der Federal Reserve anbetrifft, so könnten das leichte Defizit im Jobwachstum im Zusammenhang mit den Erwartungen über einen lediglich temporären Inflationsanstieg, das Festhalten an der ultra-lockeren Geldpolitik rechtfertigen.

Der U.S. Dollar verbilligte sich gegenüber anderen Währungen in einer Erstreaktion auf den Report vom Freitag, jedoch war die Schwäche im Greenback nicht nachhaltig genug um den Euro oder das Britische Pfund oberhalb der aktuellen Widerstandslevel hinaus zu treiben.

EUR/USD: Solange das Paar zwischen 1.2350 und 1.20 handelt, gibt es für uns nichts Neues zu berichten.

GBP/USD: Die Gewinne vom Freitag waren bis 1.42 gedeckelt und gelingt es den Sterling Bullen nicht, das Paar über diese Barriere zu pushen und ferner oberhalb von 1.4270, so liegt der Fokus auf einem Bruch unterhalb von 1.4070 und weit wichtiger unterhalb von 1.40.

Während das leicht schwächere Stellenwachstum womöglich nicht die Denkweise der Fed verändern wird, so könnte es dennoch die Inflation tun und somit den Straffungstalk anheizen. Der U.S. Verbraucherpreisindex wird am Donnerstag bekannt gegeben.

Zudem steht am Donnerstag die Entscheidung der Europäischen Zentralbank an, ob das Tempo der Anleihekäufe bis September fortgeführt wird, um die wirtschaftliche Erholung zu gewährleisten. Ökonomen erwarten, dass die EZB das Tempo ihrer wöchentlichen Ankäufe durch den Sommer hindurch unverändert belassen wird bevor mit einer Reduzierung begonnen wird. Dennoch könnte dieses Treffen ein kniffliges sein, denn der wirtschaftliche Ausblick hellt sich auf und macht es den EZB Währungshütern schwerer, die Debatte über eine geldpolitische Wende zu umgehen. Während der kurzfristige Ausblick verbessert ist, könnte die EZB dennoch eine taubenhafte Rhetorik im Hinblick auf die mittelfristige Inflation benutzen.

Was die Rhetorik der EZB betrifft, so ist davon auszugehen, dass die Währungshüter betonen werden, dass es noch zu früh sei um jegliche Reduzierung des Stimulus vorzunehmen. Die Debatte über eine Straffung wird dann spätestens nach dem Sommer wieder im Mittelpunkt stehen.

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EUR/USD: Worauf es heute bei der EZB ankommt

Schwächer als erwartete U.S. Inflationsdaten haben die Sorgen über eine Überhitzung der U.S. Wirtschaft gemildert und den U.S. Dollar am Mittwoch in tiefere Gefilde geschickt gegenüber den meisten seiner Gegenspieler. Der Euro und das Pfund profitierten von dem schwächeren Greenback und sowohl EUR/USD als auch GBP/USD beendeten den Handelstag in höherem Territorium.

Trotz der schwächeren VPI Daten wird die Inflation in den kommenden Monaten noch ansteigen was bedingt ist durch stärkere Nachfrage und den Pandemie-Stimulus. Federal Reserve Vertreter hingegen, wischten jüngst die Inflationsbedenken vom Tisch und erwarten, dass ein etwaiger Anstieg temporär bleibt.

Das nächste „high-impact“ Ereignis wird die Verkündung der Europäischen Zentralbank heute um 12:45 Uhr sein, gefolgt von der Pressekonferenz von EZB Präsidentin Christine Lagarde um 13:30 Uhr.

EZB Währungshüter müssen entscheiden, ob der Anstieg der Renditen eine solch große Bedrohung für die EU-Wirtschaft darstellt, dass Handlung ergriffen werden muss. Es wird keine Veränderung an dem Einlagezinssatz von -0,5 Prozent erwartet und auch eine Entscheidung das EZB 1,85 Billionen-Rettungspaket jenseits des aktuellen Enddatums im März 2022 auszuweiten erscheint auf dem heutigen Treffen unwahrscheinlich. Anstatt dessen wird der Fokus auf der EZB-Rhetorik liegen. Sollte es irgendeinen Hinweis darauf geben, dass die Zentralbank plant das Flexibilitätsinstrument in Anspruch zu nehmen um die Renditen einzudämmen, so könnte der Euro in Richtung von 1.1820 und 1.1750 abrutschen. Ferner, sollte Lagarde betonen, dass höhere Anleiherenditen eine unangemessene Straffung der Konditionen auslösen, so wäre dies auch als negativ für den Euro anzusehen. Nichtsdestotrotz werden die EZB Währungshüter wohl vorsichtig mit ihrer Tonwahl sein und sollte sich das heutige Statement als weniger taubenhaft herausstellen als erwartet, so könnte sich der Euro erholen.

EUR/USD

Schauen wir uns das technische Bild an, so besteht eine Chance für einen möglichen Bullenausbruch, vorausgesetzt der Euro schafft es die 1.1960-Hürde zu durchbrechen. Oberhalb jenes Levels könnte eine umgekehrte Schulter-Kopf Formation ausgespielt werden. Nächste höhere Ziele lägen dann bei rund 1.2050. Das Muster wird hingegen mit einem Bruch unterhalb von 1.1850 ungültig.

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Fokus diese Woche auf U.S. Inflationszahlen und EZB Entscheidung

Der U.S. Arbeitsmarktbericht vom letzten Freitag übertraf alle Erwartungen und zeigte einen Jobzuwachs von 379,000 Stellen im Monat Februar während die Arbeitslosenquote auf 6,2 Prozent fiel. Wirtschaftler erwarten mit der Wiedereröffnung der Betriebe und einem zusätzlichen Rückgang der Covid-19 Zahlen sogar noch stärkere Arbeitsmarktzahlen im März und in den folgenden Monaten. Der Bericht ergänzt den Beweis, dass die U.S. Wirtschaft wieder an Fahrt aufnimmt und mit der Aussicht auf weitere Stimuli zogen U.S. Aktien wieder an und der Dollar verteuerte sich.

Diese Woche richtet sich der Fokus auf die Inflationsdaten aus den USA am Mittwoch und die Entscheidung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Vorausschauend könnte sich die Stärke des U.S. Dollars aufgrund des aufgehellten Wirtschaftsausblicks fortsetzen. Die U.S. Inflationszahlen werden auf Jahresbasis mit einem Anstieg auf 1,7 Prozent von zuvor 1,4 Prozent erwartet und dieser Ausblick könnte zusätzliches Vertrauen in die Wirtschaftserholung erzeugen und die Nachfrage nach Dollar unterstützen.

Am Donnerstag richten sich dann alle Augen auf die Entscheidung der EZB und während es keine wesentliche Lockerung der Geldpolitik geben wird im Sinne einer Zinssenkung, so würde eine Entscheidung die Anleihekäufe auszuweiten einen negativen Einfluss auf den Euro haben und somit den Abwärtsdruck im EUR/USD erhöhen. Angesichts der Tatsache, dass den EZB Währungshütern der Anstieg der Deutschen Zehn-Jahres-Rendite missfällt, kann eine Änderung bzw. Steigerung der Anleihekäufe auf diesem Treffen nicht ausgeschlossen werden. Im umgekehrten Fall, sollte von EZB Präsidentin Christine Lagarde nichts Konkretes verkündet werden, so könnte der Euro infolge ihrer Pressekonferenz zu neuer Stärke anlaufen.

EUR/USD

Der Euro testet aktuell das 1.19-Unterstützungslevel auf seinen Halt und sollte dieses Level deutlich unterschritten werden, so sehen wir tiefere Ziele bei 1.18 und 1.1750. Dennoch ist auch die überverkaufte Situation des Paares anzumerken, welche eventuell Chancen für kleinere Erholungen bietet. Das 1.2050-Level könnte als ein aktueller Widerstand für Eurobullen dienen, doch die Kursentwicklung wird letztendlich von der EZB Entscheidung abhängen.

GBP/USD

Infolge des jüngsten Abverkaufs im Pfund nähert sich das Paar nun überverkauftem Territorium. Es wird nun interessant sein, ob die bärische Dynamik stark genug ist um das Paar unterhalb von 1.3770 und 1.3750 zu drücken und somit die Tür für eine steilere Talfahrt Richtung 1.35 zu öffnen. Damit die bullische Dynamik an Stärke gewinnt müssten wir einen Ausbruch oberhalb von 1.39 und wichtiger noch oberhalb von 1.4020 zu sehen bekommen.

 

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