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Bullische Tendenz

Willkommen in einer neuen Handelswoche.

Der DAX kletterte auf ein neues Hoch bei 16440, während Gold und Bitcoin ebenfalls kräftig zulegten. Die Märkte wetten auf Zinssenkungen und schenken den Äußerungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell, der daran erinnerte, dass die Währungshüter es nicht eilig haben, die Zinsen zu senken, keine große Beachtung. Händler wetten vielmehr darauf, dass die Fed die Zinsen bereits im März 2024 senken könnte. Powell wies am Freitag darauf hin, dass die Zentralbank bereit ist, die Zinsen bei Bedarf weiter zu erhöhen, auch wenn sich die Politik “weit im restriktiven Bereich” befindet.

In dieser Woche wird das Hauptaugenmerk auf den US-Arbeitsmarktdaten liegen, die am Freitag veröffentlicht werden.

DAX – Flirtet mit Rekordhochs

Nachdem der Index über 16050 ausbrach, steuerte er fast geradlinig auf das nächste Ziel bei 16450 zu. Oberhalb von 16460 wird das nächste Ziel das Rekordhoch bei 16533 sein. Während wir glauben, dass die Aufwärtsdynamik ausreichen könnte, um über die Rekordhochs auszubrechen, stellen wir fest, dass der Index innerhalb seiner Widerstandszone schwankt, weshalb wir uns auf Korrekturen in Richtung 16200 vorbereiten.

 

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Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Inflationsdaten im Fokus: Werden Euro, Pfund und DAX ihre Gewinne ausbauen?

Herzlich willkommen zu einer neuen Handelswoche nach dem, in den USA feiertagsbedingten Wochenende.

Alle Handelsinstrumente haben die angepeilten Widerstandszonen erreicht, aber das wirft Fragezeichen auf, ob die Erholungen bei Euro, Pfund und DAX über kritische Widerstände hinausgehen können.

Am Donnerstag werden die Inflationsdaten für die Eurozone veröffentlicht, die im November leicht von 2,9 Prozent auf 2,8 Prozent sinken dürften. Eine nachlassende Inflation könnte den Euro unter Druck setzen.

Die PCE-Kerninflationsrate, die ebenfalls am Donnerstag veröffentlicht werden soll, dürfte sich ebenfalls verlangsamt haben, wobei Schätzungen auf einen Rückgang von 3,7 Prozent auf 3,5 Prozent im Oktober hindeuten.

Die EUR/USD-Paarung verzeichnete eine positive Woche und baute auf ihrer jüngsten Erholung auf. Solange das Paar über dem 200-EMA bei etwa 1,0750 bleibt, können die Bullen auf einen Test von 1,10 und 1,1090 hoffen.

Die GBP/USD-Paarung testete den Bereich um 1,26, in dem sie zu Beginn dieser Woche oszillierte. Wir sehen nun eine kurzfristige Unterstützung bei 1,2530, gefolgt von der unteren 200-EMA-Unterstützung bei derzeit 1,2415. Ein Ausbruch über 1,2660 könnte die Tür für einen Anstieg in Richtung 1,27 und 1,2750 öffnen.

Der DAX stieg auf einen Höchststand von 16047 Punkten, während sich Händler fragen, ob noch mehr Aufwärtsdynamik vorhanden sein könnte. Wir stellen uns auf einige Korrekturen von den hohen Kursen ein und rechnen mit einer nächsten Unterstützung bei 15850. Oberhalb von 16070 werden wir unseren Fokus auf den nächsten Widerstand bei 16240 richten.

 

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Konsolidierung inmitten niedriger Volatilität?

Nach den unerwartet niedrigen US-Inflationsdaten der vergangenen Woche gab der US-Dollar angesichts fallender US-Staatsanleiherenditen auf breiter Front nach. Die niedrigeren Inflationsdaten ließen die Wahrscheinlichkeit einer weiteren geldpolitischen Straffung durch die Federal Reserve schwinden und gaben den Händlern grünes Licht, weitere Zinssenkungen für das nächste Jahr einzupreisen.

Der schwächere Dollar wiederum gab anderen Währungen wie dem Euro Auftrieb, der über die Marke von 1,09 kletterte und nun auf dem Weg zu einem Test von 1,10 zu sein scheint.

Das britische Pfund blieb in seinem Aufwärtstrend gegenüber dem Greenback zurück und befindet sich immer noch zwischen 1,25 und 1,24. Ein Durchbruch über 1,2550 könnte die Tür für einen Lauf in Richtung 1,2620 und möglicherweise sogar 1,2680 öffnen.

In dieser Woche stehen keine wichtigen Ereignisse auf dem Programm und die Handelswoche in den USA ist wegen des Thanksgiving-Feiertags am Donnerstag und Freitag kürzer. Das Ausbleiben von wichtigen Ereignissen könnte zu einer Konsolidierung der jüngsten Marktbewegungen führen, mit dem Potenzial für weitere Aufwärtsbewegungen beim Euro, DAX und Pfund.

Wir empfehlen Händlern, in den nächsten Tagen nicht zu viel zu erwarten, kleinere Gewinne mitzunehmen oder sogar mal eine Handelspause einzulegen.

 

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Weitere Bärenbewegung voraus?

Der US-Dollar erwachte wieder zum Leben, als die Nachfrage nach sicheren Häfen aufgrund der Besorgnis über die Eskalation und die Ausbreitung im Nahen Osten zunahm.

Wie in unserer letzten technischen Analyse beschrieben, stellten wir uns auf erneute Abwärtsdynamik sowohl im EUR/USD als auch im GBP/USD ein, was sich am vergangenen Donnerstag und Freitag als richtig erwiesen hat.

Die nächsten Ziele, auf die wir jetzt achten sollten

EUR/USD: Der Euro fiel zurück, nachdem er 1,0640 und damit den Bereich um die obere Abwärtstrendlinie des jüngsten Abwärtstrendkanals des Paares erreicht hatte. Anschließend ging es zurück in Richtung eines Tests von 1,05. Für eine beschleunigte Abwärtsdynamik müssten wir einen Ausbruch unter 1,0480 sehen. Ein niedrigeres Ziel wird bei 1,0350 gesehen. Die Bullen hingegen werden auf Kurse über 1,0620 warten, um Euro-Käufe in Richtung 1,07 zu tätigen.

GBP/USD: Der Cable hat sich bisher über 1,2120 gehalten, aber es wird von den geopolitischen Spannungen abhängen, ob wir eine weitere Abwärtsbewegung bis 1,19 erleben werden. Für Sterling-Bullen empfehlen wir, einen erneuten Ausbruch über 1,23 abzuwarten, um Sterling in Richtung 1,24 zu kaufen.

DAX: Der Index bewegt sich im Bereich von 15100, aber wir stellen uns auf weitere Verluste in Richtung 14800 ein. Auf der Oberseite sehen wir einen starken Widerstand bei ca. 15500, der jede Bullenbewegung vorerst begrenzen könnte.

 

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Weitere Dollarstärke?

Willkommen im Monat Oktober und zu einer neuen Handelswoche.

Nachdem sich der September als ein sehr guter und profitabler Handelsmonat herausgestellt hat (unsere Performance liegt bei +390 Pips im letzten Monat), sind wir zuversichtlich, dass wir auch im Oktober einige gute Trades erwischen werden.

Im vierten Quartal könnte sich die Stärke des US-Dollars weiter durchsetzen. Diese Annahme beruht nicht nur auf der Divergenz in der Geldpolitik zwischen der Europäischen Zentralbank und der Federal Reserve, sondern auch auf den Aussichten der Eurozone, dass sich die makroökonomischen Bedingungen in den kommenden Monaten erheblich verschlechtern könnten, wobei Deutschland, das oft als Wachstumsmotor der EU angesehen wird, nun der “kranke Mann Europas” ist. Mit anderen Worten: Da sich Deutschland in einer technischen Rezession befindet, liegt die Wirtschaft der EU am Boden.

Darüber hinaus werden die Risikoaversion und die verstärkte Nachfrage nach Fluchtmöglichkeiten den Euro und das Pfund Sterling zusätzlich unter Druck setzen.

EUR/USD: Solange der Euro unter 1,0615 bleibt, stellen wir uns auf weitere Verluste in Richtung 1,04 ein. Auf der Oberseite sehen wir einen kurzfristigen Widerstand bei etwa 1,0670.

GBP/USD: Unterhalb von 1,2230 erwarten wir weitere Abwärtsdynamik in Richtung 1,20. Für eine Beschleunigung des Bullendynamik hingegen, müssten wir einen Ausbruch über 1,23 sehen.

DAX: Unterhalb von 15600 bleibt die Tendenz bärisch, wobei der Fokus auf die 15000er-Unterstützung gerichtet ist.

 

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Pfund Sterling und DAX: Fortsetzung der bärischen Dynamik?

Das britische Pfund war in der vergangenen Woche mit einem Rückgang von etwa -1,2 Prozent gegenüber dem US-Dollar der schlechteste Performer. Zur Überraschung der Marktteilnehmer beschloss die Bank von England, die Zinssätze beizubehalten, was zu einem deutlichen Fall im Pfund Sterling führte. Da es nunmehr keine fundamentale Unterstützung durch die BoE gibt und eine Rezession in Großbritannien droht, bleiben die Aussichten für das Pfund bis auf weiteres rückläufig. Ein nächstes tieferes Ziel wird bei etwa 1,2170 gesehen. Unterhalb von 1,2140 verschiebt sich der Fokus auf die wichtige Unterstützung bei 1,20. Ein kurzfristiger Widerstand wird oberhalb bei etwa 1,2330 gesehen.

Auch der EUR/USD blieb in seinem jüngsten Abwärtstrend. Wir werden uns auf eine mögliche Handelsspanne zwischen 1,0750 und 1,05 konzentrieren.

Was die Konjunkturdaten in dieser Woche betrifft, so sollten Händler die Zahlen zum US-PCE-Index, die am Freitag veröffentlicht werden, genau beobachten.

DAX – Ausbruch nach unten in Vorbereitung?

Der Index pendelt oberhalb von 15450, nachdem es ihm nicht gelungen ist, die 16000er-Marke erneut zu überwinden. Händler sollten auf einen Ausbruch unter 15400 achten, der einen starken Rückgang in Richtung 14700-14500 nach sich ziehen könnte. Auf der anderen Seite erwarten wir eine aktuelle Widerstandszone zwischen 15850 und 15650.

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Euro: Längste Verlustserie seit 1997

Der Euro bestätigte den 9. wöchentlichen Verlust in Folge, die längste Verlustserie seit 1997.

Die Gemeinschaftswährung fiel wie ein Stein in Richtung 1,0630, nachdem die Europäische Zentralbank am vergangenen Donnerstag die Zinssätze zwar abermals erhöht hatte, es jedoch Anzeichen dafür gab, dass die Zinssätze ihren Höhepunkt erreicht hatten. Das Rezessionsrisiko und die sich verschlechternden Stimmungsindikatoren in Deutschland sprechen gegen weitere Erhöhungen.

Ein Blick auf den Wochenchart zeigt, dass der Euro trotz seines steilen Rückgangs immer noch über dem entscheidenden Unterstützungsbereich um 1,05 liegt. Angesichts der jüngsten bärischen Stärke könnten wir uns vorstellen, dass das Paar die 1,06er-Marke testet, bevor ein Pullback in Richtung 1,08 ansteht. Allerdings wird der US-Dollar in dieser Woche eine wichtige Rolle spielen, so dass Händler wahrscheinlich die Entscheidung der US-Notenbank abwarten werden, bevor sie sich entscheiden, in welche Richtung sie gehen.

EUR/USD

Auch in dieser Woche stehen wieder zahlreiche Ereignisse an, darunter mehrere Zentralbankentscheidungen. Wir werden uns auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch konzentrieren, und obwohl allgemein erwartet wird, dass die Fed die Zinssätze in diesem Monat unverändert lässt, gehen Händler von einer weiteren Anhebung bis zum Ende des Jahres aus.

Von der Bank von England wird am Donnerstag eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet. Im Falle einer dovishen Zinserhöhung oder genauer gesagt, wenn die BoE andeutet, dass die Zinssätze sich ihrem Höhepunkt nähern, wird das Pfund Sterling fallen.

 

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Nach U.S. Dollarstärke etwas Erholung für Euro und Pfund?

Die vergangene Woche war durch einen stärkeren US-Dollar aufgrund höherer Treasury-Renditen gekennzeichnet, was sowohl den Euro als auch das britische Pfund nach unten drückte.

Aus technischer Sicht haben beide Währungspaare sekundäre Abwärtstrendkanäle ausgebildet, die nun eine gewisse Erleichterung für den Euro und das Pfund Sterling darstellen könnten.

EUR/USD

Der Euro berührte 1,0686, was der unteren absteigenden Trendlinie eines kurzfristigen Abwärtskanals entspricht. Oberhalb von 1,0760 stehen die Chancen gut für die Bullen mit einem höheren Ziel bei etwa 1,0840. Auf der Unterseite erwarten wir, dass die 1,0650-Unterstützung etwas Halt bieten wird.

Beim GBP/USD zeigt sich fast das gleiche Bild wie beim Euro. Nach dem jüngsten Tief bei 1,2445 könnten die Bären eine Verschnaufpause einlegen, so dass die Bullen die 1,2550 und 1,2630 anpeilen könnten. Sollte das Pfund jedoch unter 1,2440 fallen, liegt die nächste wichtige Unterstützung bei 1,24.

Was ist für diese Woche wichtig?

Am Mittwoch richtet sich das Augenmerk auf den US-Inflationsbericht. Es wird mit einem gemischten Bericht gerechnet: Die Kerninflation dürfte sich abschwächen, während die Gesamtinflationsrate von 3,2 Prozent auf 3,6 Prozent steigen dürfte.

Am Donnerstag richten sich alle Augen auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank. Bullen und Bären sind geteilter Meinung über die diesmonatige Entscheidung, während die Preise eher in Richtung einer Zinspause tendieren. Die wirtschaftlichen Bedingungen verschlechtern sich, so dass dieser Monat die letzte Gelegenheit für die EZB sein könnte, die Zinsen zu erhöhen.

Am Donnerstag werden wir mehr wissen.

Wir wünschen allen eine gute und erfolgreiche Woche.

 

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After U.S. Dollar Strength Relief For The Euro And Pound?

The last week was characterized by a strengthening U.S. dollar due to higher Treasury yields, pushing both euro and British pound lower in turn.

Looking at the technical picture, both currency pairs formatted secondary downtrend channels which now could be a reason providing some relief for the euro and sterling.

EUR/USD

The euro touched 1.0686 which corresponds with the lower descending trendline of a short-term downside channel. Above 1.0760 chances are in favor of bulls with a higher target at around 1.0840. On the downside we expect that the 1.0650-support will provide some hold.

Like the euro, we almost see the same picture in the GBP/USD. After a recent low at 1.2445, bears could take a breather, allowing bulls to go for 1.2550 and 1.2630. If, however, the pound falls below 1.2440, the next crucial support lies at 1.24.

What is important for this week?

On Wednesday the focus turns to the U.S. inflation report. A mixed report is expected with core inflation seen weakening while the headline rate is estimated to rise from 3.2 percent to 3.6 percent.

On Thursday all eyes turn to the European Central bank rate decision. Bulls and bears are divided on this month’s decision while pricing is skewed towards a rate pause. Economic conditions deteriorate so this month might be the last opportunity for the ECB to raise rates.

We will know more on Thursday.

We wish everyone a good and successful week ahead.

 

Daily Forex and DAX Signals:

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We wish you good trades!

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Work-Life-Balance

This week went quite well in terms of trading and although the DAX eliminated some previous profits yesterday, we were able to close our performance on balance positive. Thus, we stand this week +41 pips in EUR/USD, +56 pips in GBP/USD and still +40 points in the DAX in profit. This is enough for us for now, which is why we will not invest much more today.

We advise traders again and again to set a weekly profit target and as soon as this is reached, to let the trading rest and dedicate themselves to life :)

In this sense, we wish everyone a beautiful weekend.

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German translation:

Diese Woche lief handelstechnisch ganz gut und obwohl der DAX uns gestern noch einen Strich durch die Rechnung machte, konnten wir unsere Performance unterm Strich positiv abschließen. Somit stehen wir diese Woche +41 pips im EUR/USD, +56 pips im GBP/USD und noch +40 Punkte im DAX im Gewinn. Das reicht uns erstmal weshalb wir heute nicht mehr viel investieren werden.

Wir raten Tradern immer wieder sich ein Wochengewinnziel zu setzten und sobald dieses erreicht ist, das Trading mal ruhen zu lassen und sich dem Leben zu widmen :)

In diesem Sinne wünschen wir allen ein schönes Wochenende.

 

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