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Ruhige Woche vor den Osterfeiertagen?

Nachdem die Märkte einige Tage Zeit hatten, die dovische FOMC-Sitzung der letzten Woche zu verdauen, auf der die Federal Reserve weiterhin drei Zinssenkungen bis 2024 ankündigte, obwohl neue Prognosen auf eine etwas höhere Inflation hindeuteten. Die Botschaft hinter der Entscheidung der letzten Woche ist, dass die Fed bereit zu sein scheint, die Inflation länger heiß laufen zu lassen, um das Risiko einer Rezession zu minimieren.

Die Gegenwährungen des US-Dollars hatten jedoch ihre eigenen Probleme und gaben ihre hohen Gewinne auf, während der Greenback vorige Verluste wieder wettmachen konnte. Das Pfund Sterling fiel stark, nachdem die Bank von England die Tür für eine Zinssenkung im Sommer geöffnet hatte.

GBP/USD

Das Pfund stürzte in die Realität und unter 1,26, nachdem es zuvor mit der hohen 1,29-Marke geflirtet hatte. Es wird nun interessant sein, ob die Tageskerzen unter 1,26 (blauer EMA) schließen, da dies auf einen neuen Abwärtstrend hindeuten würde. Da diese Woche von geringer Volatilität begleitet sein wird, erwarten wir, dass sich das Paar in engen Handelsspannen bewegen wird. Der nächste Widerstand liegt bei etwa 1,2650, gefolgt von 1,2720. Die bärischen Kerzen deuten jedoch auf ein weiteres Abwärtsmomentum hin.

EUR/USD

Der Euro bleibt innerhalb seiner Seitwärtshandelsspanne, tendiert aber seit kurzem nach unten. Ein Verbleiben unter 1,0850 würde den Fokus auf das untere 1,07-Ziel lenken.

DAX – Ist beim Überflieger alles in Ordnung?

Bei einem solchen Chartbild können wir nur unsere Zweifel an der Fortsetzung des steilen Aufwärtstrends äußern. Was meinen Sie dazu?

 

In dieser Woche wird es ruhig sein, was marktbewegende Daten angeht. Die einzige interessante Information wird der PCE-Preisindex sein, der am Freitag veröffentlicht wird. Da der Freitag jedoch ein Feiertag ist, wird die Liquidität voraussichtlich gering sein.

 

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Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Dollar-Bullen hoffen am Dienstag auf ein Comeback

Der US-Dollar befindet sich seit Mitte Februar auf dem absteigenden Ast, doch die Dollar-Bullen hoffen auf eine positive Überraschung bei den am Dienstag anstehenden VPI-Daten. Die US-Inflationsdaten sind der einzige interessante Bericht in dieser Woche, da es vor den wichtigen Zentralbankentscheidungen der Federal Reserve und der Bank von England in der kommenden Woche äußerst ruhig zugehen wird.

Volatiler ging es dafür am Freitag zu. Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht zeigte, dass die Arbeitslosenquote von 3,7 auf 3,9 Prozent gestiegen und der durchschnittliche Stundenlohn gesunken ist, während die NFP-Zahlen die Markterwartungen übertrafen.

In der Zwischenzeit profitierte das britische Pfund von dem Rückgang des Dollars, so dass GBP/USD schließlich die Marke von 1,28 überschritt und sich in Richtung 1,29 bewegte. Die nächste entscheidende Hürde wird nun bei 1,30 gesehen.

Auch wenn die Dollar-Bären die Kontrolle übernommen haben, könnte sich das Blatt am Dienstag wenden. Sollten die US-Inflationsdaten für Februar über den Schätzungen liegen, könnten die Dollar-Bullen ein Comeback erleben.

 

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U.S. VPI im Fokus

Nach einer relativ ruhigen Handelswoche in einem wenig schwankungsanfälligen Marktumfeld haben die Händler einen Hoffnungsschimmer und hoffen auf neue Impulse und stärkere Schwankungen in dieser Woche. Alle Augen werden sich auf den morgigen US-Inflationsbericht richten, der für einige wilde Ausschläge sorgen dürfte, vorausgesetzt, es gibt eine Überraschung bei den Gesamtzahlen. Sollte der VPI-Bericht die Erwartungen übertreffen, wäre dies positiv für den US-Dollar, da die Wetten auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve schwinden. Sollte die Inflation niedriger ausfallen als erwartet, wird der US-Dollar aufgrund der zunehmenden Wetten auf eine frühere Zinssenkung schwächer werden. Die Anleger halten eine Zinssenkung im Mai nach wie vor für sehr wahrscheinlich.

Die Prognosen deuten jedoch darauf hin, dass der Verbraucherpreisindex im Januar unverändert bei 3,4 % im Jahresvergleich geblieben ist.

Lassen wir uns überraschen.

Unsere Handelsideen für heute, den 12.2.24:

EUR/USD

Long @ 1.0810

Short @ 1.0780

GBP/USD

Long @ 1.2660

Short @ 1.2620

DAX® (GER40)

Long @ 17010

Short @ 16930

Einstellungen für alle Trades heute: SL 25, TP 40

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Wie geht es nach der jüngsten Runde der Dollarstärke weiter?

Der am Freitag veröffentlichte NFP-Bericht zeigt, dass sich der US-Arbeitsmarkt in guter Verfassung befindet: Im Januar wurden 353.000 neue Stellen geschaffen, während die Erwartungen bei nur 180.000 lagen. Nach diesen guten Arbeitsmarktzahlen schraubten Händler die Erwartungen an eine Zinssenkung der Federal Reserve zurück, während eine Zinssenkung im März derzeit vom Tisch ist.

Der US-Dollar legte als Reaktion auf den NFP-Bericht vom Freitag stark zu und bescherte Short-Händlern sowohl im EUR/USD als auch im GBP/USD gute Gewinne.

Im Vergleich zur letzten Woche ist der Wirtschaftskalender in dieser Woche, was potenziell marktbewegende Daten und Risikoereignisse angeht, dünn gesät. Händler sollten sich daher auf schwankende Kurse und kleinere Gewinne einstellen.

Der EUR/USD ist unter 1,0790 und weiter in Richtung 1,0760 gerutscht, aber wir gehen davon aus, dass eine kurzfristige Unterstützung bei etwa 1,0750 zu erwarten ist, weshalb die Bullen einen Test des Bereichs um 1,0860 anstreben könnten. Ein Unterschreiten von 1,0740 könnte hingegen zu einem Ausverkauf in Richtung 1,0660 führen.

Der GBP/USD bewegt sich weiterhin innerhalb der Seitwärtsspanne zwischen 1,28 und 1,26. Auf der Suche nach Short-Einstiegen warten wir auf Kursdurchbrüche unter 1,2590 mit einem tieferen Ziel bei etwa 1,2560 und weiter auf einen Rückgang unter 1,2540 mit einem nächsten Ziel bei 1,25. Auf der Oberseite wird derzeit ein Widerstand bei 1,2750 gesehen.

 

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EZB-Sitzung und U.S. PCE-Daten stehen im Mittelpunkt

Willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Aus fundamentaler Sicht mag der Handel zu Beginn dieser Woche in ruhigen Gewässern verlaufen, doch gegen Ende der Woche stehen zwei wichtige Datenveröffentlichungen und Ereignisse an.

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank wird am Donnerstag im Mittelpunkt stehen. Die meiste Bewegung werden Kommentare von Präsidentin Christine Lagarde bringen. Die Märkte gehen derzeit davon aus, dass die EZB die Zinssätze im April senken wird, aber Lagarde warnte, dass dies zu früh sei und deutete stattdessen auf eine Zinssenkung im Sommer hin. Während die Händler auf einen konkreten Zeitplan hoffen, wann mit der ersten Zinssenkung zu rechnen ist, wird diese EZB-Sitzung wahrscheinlich zu früh sein, um auf eine klare Orientierung zu hoffen. Sollte es Lagarde jedoch gelingen, die Zinssenkungserwartungen zu dämpfen, könnte der Euro kurzzeitig nach oben ausschlagen.

Am Freitag wird der Kern-PCE-Index in den USA für die Erwartungen auf Zinssenkungen der Federal Reserve von Bedeutung sein.

Aus technischer Sicht bleiben sowohl EUR/USD als auch GBP/USD in einer breiten Handelsspanne stecken. Solange die Währungen um Dynamik ringen, sollten sich Händler auf das Range Trading und die jeweiligen Ausbruchbereiche konzentrieren.

EUR/USD – Achten Sie auf Ausbrüche über 1,10 oder unter 1,08.

GBP/USD – Seitwärtsspanne ist intakt. Nachhaltige Ausbrüche über 1,28 oder unter 1,25 werden von Interesse sein.

DAX – Wir werden uns auf einen Ausbruch nach oben über 16820 konzentrieren, um einen weiteren Vorstoß auf 17000 zu versuchen. Ein Verbleib oberhalb von 16300 wird die Bullenbewegung begünstigen.

 

 

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Wird sich der Seitwärtshandel fortsetzen?

Der US-Dollar hatte ein paar durchwachsene Tage und kämpfte darum, eine klare Richtung zu finden. Die Inflation bleibt zwar hartnäckig, was dazu führte, dass verschiedene Mitglieder der Federal Reserve vom geplanten Zinssenkungspfad der Fed in diesem Jahr abrückten, aber es wird immer noch erwartet, dass die Zentralbank die Zinssätze sechsmal um insgesamt 150 Basispunkte senken wird. Während das Inflationsbild weiterhin auf dem Dollar lastet, wird der Dollar aufgrund der Unruhen am Roten Meer ein wenig aufgewertet. In einem Umfeld wachsender geopolitischer Risiken wird es dem Dollar jedoch schwerfallen, einen konzertierten Durchbruch zu erzielen.

In dieser Woche stehen keine wichtigen marktbewegenden Daten zur Veröffentlichung an, so dass sich Händler angesichts des potenziellen Mangels an Volatilität auf eine engere Handelsspanne einstellen sollten.

EUR/USD

Der Euro handelte kürzlich gefangen zwischen 1,10 und 1,0870. Ausbruchshändler sollten sich daher auf einen Durchbruch entweder über 1,1010 oder unter 1,0870 und weiter 1,08 vorbereiten. Solange der Euro über 1,09 bleibt, bleibt der jüngste Aufwärtstrend intakt.

GBP/USD

Inmitten eines sehr unsicheren Umfelds für das Pfund wird die Währung seitwärts zwischen 1,28 und 1,26 gehandelt. Die Pfund-Bullen werden auf einen klaren Ausbruch über 1,28 achten, um einen Anlauf in Richtung 1,29 zu wagen, während auf der Unterseite ein Bruch der 1,26-Unterstützung von großer Bedeutung sein wird, bevor sich der Fokus auf 1,25 verlagert.

DAX

Der Index legt derzeit eine Pause ein, er bewegt sich seitwärts und hat in den letzten Tagen kaum große Bewegungen vollzogen. Auf der Oberseite bleibt die 17000er-Marke der Schlüssel für die Bullen, und ein Ausbruch über diese Marke könnte zu einem starken Anstieg führen. Auf der Abwärtsseite sollten Händler auf einen Rückgang unter 16590 achten, der zu einem Rückgang in Richtung 16400 führen könnte.

 

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Letzte volatile Woche des Jahres?

Diese Woche ist die letzte Handelswoche des Jahres mit einem dicht gedrängten Wirtschaftskalender, der wahrscheinlich zu einer erhöhten Marktvolatilität führen wird, während unsere Handelsinstrumente große Schwankungen erleben könnten. Die ganze Action könnte bereits morgen mit den US-Inflationsdaten beginnen, gefolgt von wichtigen geldpolitischen Ankündigungen der Federal Reserve am Mittwoch und der Bank von England sowie der Europäischen Zentralbank am Donnerstag.

Auf der Suche nach interessanten Handelsmöglichkeiten sollten Händler den morgigen US-Inflationsbericht genau beobachten, um die Gültigkeit der vorherrschenden Zinserwartungen für 2024 zu beurteilen. Die Inflation wird voraussichtlich weiter sinken, aber die Fortschritte in Richtung des Fed-Ziels dürften begrenzt sein, und diese Situation könnte die FOMC- Währungshüter davon abhalten, bei ihrer Zinsentscheidung am Mittwoch eine eher dovische Haltung einzunehmen.

Es wird erwartet, dass alle drei Zentralbanken ihren geldpolitischen Kurs beibehalten werden, so dass der Schwerpunkt auf den Prognosen liegen wird. Was die Zinsprognosen für das Jahr 2024 angeht, könnte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell angesichts der Widerstandsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft etwas mehr Spielraum haben als seine Kollegen bei der EZB und der BoE. Diese Tatsache könnte den USD gegenüber anderen Währungen stützen. Der Markt hat allerdings jede Chance auf eine weitere Straffung durch die Fed vollständig ausgepreist. Die Zentralbank wird am Mittwoch die aktualisierten Dot-Plot-Projektionen veröffentlichen, während die Marktteilnehmer darauf wetten, dass die Fed die Zinssätze im Jahr 2024 fünfmal senken wird, wobei eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Mai vollständig eingepreist ist. Sollte die Fed weniger Zinssenkungen vorhersagen, könnte der Dollar seine Erholung aufgrund der aggressiven Signale fortsetzen.

Was die EZB-Entscheidung am Donnerstag betrifft, so wird erwartet, dass die Entscheidungsträger den Einlagensatz zum zweiten Mal in Folge bei 4,0 Prozent belassen werden. Angesichts der sich abschwächenden Konjunktur spekuliert der Markt darauf, dass die EZB die erste große Zentralbank sein wird, die die Zinsen senkt, möglicherweise im April. Mit anderen Worten: Der Euro könnte weitere Verluste erleiden.

Auch das britische Pfund dürfte gegenüber dem Greenback kaum an Wert gewinnen, es sei denn, der US-Dollar verliert an Wert. Auch wenn die BoE die Spekulationen über eine frühzeitige Zinssenkung wahrscheinlich dämpfen wird, könnten die Gewinne beim Pfund sehr begrenzt sein.

 

 

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Bullische Tendenz

Willkommen in einer neuen Handelswoche.

Der DAX kletterte auf ein neues Hoch bei 16440, während Gold und Bitcoin ebenfalls kräftig zulegten. Die Märkte wetten auf Zinssenkungen und schenken den Äußerungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell, der daran erinnerte, dass die Währungshüter es nicht eilig haben, die Zinsen zu senken, keine große Beachtung. Händler wetten vielmehr darauf, dass die Fed die Zinsen bereits im März 2024 senken könnte. Powell wies am Freitag darauf hin, dass die Zentralbank bereit ist, die Zinsen bei Bedarf weiter zu erhöhen, auch wenn sich die Politik “weit im restriktiven Bereich” befindet.

In dieser Woche wird das Hauptaugenmerk auf den US-Arbeitsmarktdaten liegen, die am Freitag veröffentlicht werden.

DAX – Flirtet mit Rekordhochs

Nachdem der Index über 16050 ausbrach, steuerte er fast geradlinig auf das nächste Ziel bei 16450 zu. Oberhalb von 16460 wird das nächste Ziel das Rekordhoch bei 16533 sein. Während wir glauben, dass die Aufwärtsdynamik ausreichen könnte, um über die Rekordhochs auszubrechen, stellen wir fest, dass der Index innerhalb seiner Widerstandszone schwankt, weshalb wir uns auf Korrekturen in Richtung 16200 vorbereiten.

 

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Inflationsdaten im Fokus: Werden Euro, Pfund und DAX ihre Gewinne ausbauen?

Herzlich willkommen zu einer neuen Handelswoche nach dem, in den USA feiertagsbedingten Wochenende.

Alle Handelsinstrumente haben die angepeilten Widerstandszonen erreicht, aber das wirft Fragezeichen auf, ob die Erholungen bei Euro, Pfund und DAX über kritische Widerstände hinausgehen können.

Am Donnerstag werden die Inflationsdaten für die Eurozone veröffentlicht, die im November leicht von 2,9 Prozent auf 2,8 Prozent sinken dürften. Eine nachlassende Inflation könnte den Euro unter Druck setzen.

Die PCE-Kerninflationsrate, die ebenfalls am Donnerstag veröffentlicht werden soll, dürfte sich ebenfalls verlangsamt haben, wobei Schätzungen auf einen Rückgang von 3,7 Prozent auf 3,5 Prozent im Oktober hindeuten.

Die EUR/USD-Paarung verzeichnete eine positive Woche und baute auf ihrer jüngsten Erholung auf. Solange das Paar über dem 200-EMA bei etwa 1,0750 bleibt, können die Bullen auf einen Test von 1,10 und 1,1090 hoffen.

Die GBP/USD-Paarung testete den Bereich um 1,26, in dem sie zu Beginn dieser Woche oszillierte. Wir sehen nun eine kurzfristige Unterstützung bei 1,2530, gefolgt von der unteren 200-EMA-Unterstützung bei derzeit 1,2415. Ein Ausbruch über 1,2660 könnte die Tür für einen Anstieg in Richtung 1,27 und 1,2750 öffnen.

Der DAX stieg auf einen Höchststand von 16047 Punkten, während sich Händler fragen, ob noch mehr Aufwärtsdynamik vorhanden sein könnte. Wir stellen uns auf einige Korrekturen von den hohen Kursen ein und rechnen mit einer nächsten Unterstützung bei 15850. Oberhalb von 16070 werden wir unseren Fokus auf den nächsten Widerstand bei 16240 richten.

 

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Konsolidierung inmitten niedriger Volatilität?

Nach den unerwartet niedrigen US-Inflationsdaten der vergangenen Woche gab der US-Dollar angesichts fallender US-Staatsanleiherenditen auf breiter Front nach. Die niedrigeren Inflationsdaten ließen die Wahrscheinlichkeit einer weiteren geldpolitischen Straffung durch die Federal Reserve schwinden und gaben den Händlern grünes Licht, weitere Zinssenkungen für das nächste Jahr einzupreisen.

Der schwächere Dollar wiederum gab anderen Währungen wie dem Euro Auftrieb, der über die Marke von 1,09 kletterte und nun auf dem Weg zu einem Test von 1,10 zu sein scheint.

Das britische Pfund blieb in seinem Aufwärtstrend gegenüber dem Greenback zurück und befindet sich immer noch zwischen 1,25 und 1,24. Ein Durchbruch über 1,2550 könnte die Tür für einen Lauf in Richtung 1,2620 und möglicherweise sogar 1,2680 öffnen.

In dieser Woche stehen keine wichtigen Ereignisse auf dem Programm und die Handelswoche in den USA ist wegen des Thanksgiving-Feiertags am Donnerstag und Freitag kürzer. Das Ausbleiben von wichtigen Ereignissen könnte zu einer Konsolidierung der jüngsten Marktbewegungen führen, mit dem Potenzial für weitere Aufwärtsbewegungen beim Euro, DAX und Pfund.

Wir empfehlen Händlern, in den nächsten Tagen nicht zu viel zu erwarten, kleinere Gewinne mitzunehmen oder sogar mal eine Handelspause einzulegen.

 

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