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Weitere Bärenbewegung voraus?

Der US-Dollar erwachte wieder zum Leben, als die Nachfrage nach sicheren Häfen aufgrund der Besorgnis über die Eskalation und die Ausbreitung im Nahen Osten zunahm.

Wie in unserer letzten technischen Analyse beschrieben, stellten wir uns auf erneute Abwärtsdynamik sowohl im EUR/USD als auch im GBP/USD ein, was sich am vergangenen Donnerstag und Freitag als richtig erwiesen hat.

Die nächsten Ziele, auf die wir jetzt achten sollten

EUR/USD: Der Euro fiel zurück, nachdem er 1,0640 und damit den Bereich um die obere Abwärtstrendlinie des jüngsten Abwärtstrendkanals des Paares erreicht hatte. Anschließend ging es zurück in Richtung eines Tests von 1,05. Für eine beschleunigte Abwärtsdynamik müssten wir einen Ausbruch unter 1,0480 sehen. Ein niedrigeres Ziel wird bei 1,0350 gesehen. Die Bullen hingegen werden auf Kurse über 1,0620 warten, um Euro-Käufe in Richtung 1,07 zu tätigen.

GBP/USD: Der Cable hat sich bisher über 1,2120 gehalten, aber es wird von den geopolitischen Spannungen abhängen, ob wir eine weitere Abwärtsbewegung bis 1,19 erleben werden. Für Sterling-Bullen empfehlen wir, einen erneuten Ausbruch über 1,23 abzuwarten, um Sterling in Richtung 1,24 zu kaufen.

DAX: Der Index bewegt sich im Bereich von 15100, aber wir stellen uns auf weitere Verluste in Richtung 14800 ein. Auf der Oberseite sehen wir einen starken Widerstand bei ca. 15500, der jede Bullenbewegung vorerst begrenzen könnte.

 

Wir wünschen gute Trades!

Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Weitere Dollarstärke?

Willkommen im Monat Oktober und zu einer neuen Handelswoche.

Nachdem sich der September als ein sehr guter und profitabler Handelsmonat herausgestellt hat (unsere Performance liegt bei +390 Pips im letzten Monat), sind wir zuversichtlich, dass wir auch im Oktober einige gute Trades erwischen werden.

Im vierten Quartal könnte sich die Stärke des US-Dollars weiter durchsetzen. Diese Annahme beruht nicht nur auf der Divergenz in der Geldpolitik zwischen der Europäischen Zentralbank und der Federal Reserve, sondern auch auf den Aussichten der Eurozone, dass sich die makroökonomischen Bedingungen in den kommenden Monaten erheblich verschlechtern könnten, wobei Deutschland, das oft als Wachstumsmotor der EU angesehen wird, nun der “kranke Mann Europas” ist. Mit anderen Worten: Da sich Deutschland in einer technischen Rezession befindet, liegt die Wirtschaft der EU am Boden.

Darüber hinaus werden die Risikoaversion und die verstärkte Nachfrage nach Fluchtmöglichkeiten den Euro und das Pfund Sterling zusätzlich unter Druck setzen.

EUR/USD: Solange der Euro unter 1,0615 bleibt, stellen wir uns auf weitere Verluste in Richtung 1,04 ein. Auf der Oberseite sehen wir einen kurzfristigen Widerstand bei etwa 1,0670.

GBP/USD: Unterhalb von 1,2230 erwarten wir weitere Abwärtsdynamik in Richtung 1,20. Für eine Beschleunigung des Bullendynamik hingegen, müssten wir einen Ausbruch über 1,23 sehen.

DAX: Unterhalb von 15600 bleibt die Tendenz bärisch, wobei der Fokus auf die 15000er-Unterstützung gerichtet ist.

 

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Pfund Sterling und DAX: Fortsetzung der bärischen Dynamik?

Das britische Pfund war in der vergangenen Woche mit einem Rückgang von etwa -1,2 Prozent gegenüber dem US-Dollar der schlechteste Performer. Zur Überraschung der Marktteilnehmer beschloss die Bank von England, die Zinssätze beizubehalten, was zu einem deutlichen Fall im Pfund Sterling führte. Da es nunmehr keine fundamentale Unterstützung durch die BoE gibt und eine Rezession in Großbritannien droht, bleiben die Aussichten für das Pfund bis auf weiteres rückläufig. Ein nächstes tieferes Ziel wird bei etwa 1,2170 gesehen. Unterhalb von 1,2140 verschiebt sich der Fokus auf die wichtige Unterstützung bei 1,20. Ein kurzfristiger Widerstand wird oberhalb bei etwa 1,2330 gesehen.

Auch der EUR/USD blieb in seinem jüngsten Abwärtstrend. Wir werden uns auf eine mögliche Handelsspanne zwischen 1,0750 und 1,05 konzentrieren.

Was die Konjunkturdaten in dieser Woche betrifft, so sollten Händler die Zahlen zum US-PCE-Index, die am Freitag veröffentlicht werden, genau beobachten.

DAX – Ausbruch nach unten in Vorbereitung?

Der Index pendelt oberhalb von 15450, nachdem es ihm nicht gelungen ist, die 16000er-Marke erneut zu überwinden. Händler sollten auf einen Ausbruch unter 15400 achten, der einen starken Rückgang in Richtung 14700-14500 nach sich ziehen könnte. Auf der anderen Seite erwarten wir eine aktuelle Widerstandszone zwischen 15850 und 15650.

Wenn auch Sie wissen möchten, wo wir unseren Stopp-Loss und Take-Profit setzen und ob wir an einem bestimmten Tag handeln oder nicht, sowie wie wir unsere Positionen managen, dann abonnieren Sie unseren Signalservice.

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Euro: Längste Verlustserie seit 1997

Der Euro bestätigte den 9. wöchentlichen Verlust in Folge, die längste Verlustserie seit 1997.

Die Gemeinschaftswährung fiel wie ein Stein in Richtung 1,0630, nachdem die Europäische Zentralbank am vergangenen Donnerstag die Zinssätze zwar abermals erhöht hatte, es jedoch Anzeichen dafür gab, dass die Zinssätze ihren Höhepunkt erreicht hatten. Das Rezessionsrisiko und die sich verschlechternden Stimmungsindikatoren in Deutschland sprechen gegen weitere Erhöhungen.

Ein Blick auf den Wochenchart zeigt, dass der Euro trotz seines steilen Rückgangs immer noch über dem entscheidenden Unterstützungsbereich um 1,05 liegt. Angesichts der jüngsten bärischen Stärke könnten wir uns vorstellen, dass das Paar die 1,06er-Marke testet, bevor ein Pullback in Richtung 1,08 ansteht. Allerdings wird der US-Dollar in dieser Woche eine wichtige Rolle spielen, so dass Händler wahrscheinlich die Entscheidung der US-Notenbank abwarten werden, bevor sie sich entscheiden, in welche Richtung sie gehen.

EUR/USD

Auch in dieser Woche stehen wieder zahlreiche Ereignisse an, darunter mehrere Zentralbankentscheidungen. Wir werden uns auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch konzentrieren, und obwohl allgemein erwartet wird, dass die Fed die Zinssätze in diesem Monat unverändert lässt, gehen Händler von einer weiteren Anhebung bis zum Ende des Jahres aus.

Von der Bank von England wird am Donnerstag eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet. Im Falle einer dovishen Zinserhöhung oder genauer gesagt, wenn die BoE andeutet, dass die Zinssätze sich ihrem Höhepunkt nähern, wird das Pfund Sterling fallen.

 

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Nach U.S. Dollarstärke etwas Erholung für Euro und Pfund?

Die vergangene Woche war durch einen stärkeren US-Dollar aufgrund höherer Treasury-Renditen gekennzeichnet, was sowohl den Euro als auch das britische Pfund nach unten drückte.

Aus technischer Sicht haben beide Währungspaare sekundäre Abwärtstrendkanäle ausgebildet, die nun eine gewisse Erleichterung für den Euro und das Pfund Sterling darstellen könnten.

EUR/USD

Der Euro berührte 1,0686, was der unteren absteigenden Trendlinie eines kurzfristigen Abwärtskanals entspricht. Oberhalb von 1,0760 stehen die Chancen gut für die Bullen mit einem höheren Ziel bei etwa 1,0840. Auf der Unterseite erwarten wir, dass die 1,0650-Unterstützung etwas Halt bieten wird.

Beim GBP/USD zeigt sich fast das gleiche Bild wie beim Euro. Nach dem jüngsten Tief bei 1,2445 könnten die Bären eine Verschnaufpause einlegen, so dass die Bullen die 1,2550 und 1,2630 anpeilen könnten. Sollte das Pfund jedoch unter 1,2440 fallen, liegt die nächste wichtige Unterstützung bei 1,24.

Was ist für diese Woche wichtig?

Am Mittwoch richtet sich das Augenmerk auf den US-Inflationsbericht. Es wird mit einem gemischten Bericht gerechnet: Die Kerninflation dürfte sich abschwächen, während die Gesamtinflationsrate von 3,2 Prozent auf 3,6 Prozent steigen dürfte.

Am Donnerstag richten sich alle Augen auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank. Bullen und Bären sind geteilter Meinung über die diesmonatige Entscheidung, während die Preise eher in Richtung einer Zinspause tendieren. Die wirtschaftlichen Bedingungen verschlechtern sich, so dass dieser Monat die letzte Gelegenheit für die EZB sein könnte, die Zinsen zu erhöhen.

Am Donnerstag werden wir mehr wissen.

Wir wünschen allen eine gute und erfolgreiche Woche.

 

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After U.S. Dollar Strength Relief For The Euro And Pound?

The last week was characterized by a strengthening U.S. dollar due to higher Treasury yields, pushing both euro and British pound lower in turn.

Looking at the technical picture, both currency pairs formatted secondary downtrend channels which now could be a reason providing some relief for the euro and sterling.

EUR/USD

The euro touched 1.0686 which corresponds with the lower descending trendline of a short-term downside channel. Above 1.0760 chances are in favor of bulls with a higher target at around 1.0840. On the downside we expect that the 1.0650-support will provide some hold.

Like the euro, we almost see the same picture in the GBP/USD. After a recent low at 1.2445, bears could take a breather, allowing bulls to go for 1.2550 and 1.2630. If, however, the pound falls below 1.2440, the next crucial support lies at 1.24.

What is important for this week?

On Wednesday the focus turns to the U.S. inflation report. A mixed report is expected with core inflation seen weakening while the headline rate is estimated to rise from 3.2 percent to 3.6 percent.

On Thursday all eyes turn to the European Central bank rate decision. Bulls and bears are divided on this month’s decision while pricing is skewed towards a rate pause. Economic conditions deteriorate so this month might be the last opportunity for the ECB to raise rates.

We will know more on Thursday.

We wish everyone a good and successful week ahead.

 

Daily Forex and DAX Signals:

If you are keen to know where we put Take-Profit and Stop-Loss, if we trade on a specific day or not and how we manage open positions, subscribe to our signals.

 

We wish you good trades!

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Work-Life-Balance

This week went quite well in terms of trading and although the DAX eliminated some previous profits yesterday, we were able to close our performance on balance positive. Thus, we stand this week +41 pips in EUR/USD, +56 pips in GBP/USD and still +40 points in the DAX in profit. This is enough for us for now, which is why we will not invest much more today.

We advise traders again and again to set a weekly profit target and as soon as this is reached, to let the trading rest and dedicate themselves to life :)

In this sense, we wish everyone a beautiful weekend.

Daily Forex and DAX Signals:

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German translation:

Diese Woche lief handelstechnisch ganz gut und obwohl der DAX uns gestern noch einen Strich durch die Rechnung machte, konnten wir unsere Performance unterm Strich positiv abschließen. Somit stehen wir diese Woche +41 pips im EUR/USD, +56 pips im GBP/USD und noch +40 Punkte im DAX im Gewinn. Das reicht uns erstmal weshalb wir heute nicht mehr viel investieren werden.

Wir raten Tradern immer wieder sich ein Wochengewinnziel zu setzten und sobald dieses erreicht ist, das Trading mal ruhen zu lassen und sich dem Leben zu widmen :)

In diesem Sinne wünschen wir allen ein schönes Wochenende.

 

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Neuer Monat startet mit U.S. Arbeitsmarktdaten

Wir wünschen allen Tradern einen guten und erfolgreichen Start in den Monat September. Wir hoffen Sie konnten sich in der Sommerzeit etwas erholen und haben neue Energie für das Trading getankt.

Werfen wir gleich zu Beginn mal einen Blick auf das technische Chartbild.

EUR/USD

Der Euro hat nach seinem letzten Hoch bei 1.1275 im Juli nur abgegeben gegenüber dem U.S. Dollar. Die Talfahrt wurde dann vorerst im August bei knapp 1.0765 gestoppt. Verbleibt der Euro unterhalb von 1.1050 und sollte zudem die 1.08-Marke erneut unterschritten werden, rechnen wir generell mit einem Absinken bis 1.05 (rote Ellipse). Die wenigen Eurobullen warten auf der anderen Seite auf einen erneuten Ausbruch oberhalb von 1.12.

GBP/USD

Auch das Britische Pfund befindet sich seit Juli in einem Abwärtstrendkanal. Die 200-Tageslinie konnte den Fall vorerst oberhalb von 1.2550 stoppen, jedoch bleibt das Pfund unterhalb von 1.2850 anfällig für weitere Verluste.

DAX

Der Index markierte am 31.Juli einen Höchststand bei 16533 Punkten. Dieses Niveau konnte allerdings nicht gehalten werden und so ging es auch für den deutschen Index bergab bis 15465. Aktuell sehen wir den DAX wieder in seiner seit April diesen Jahres bestehenden Seitwärtshandelsspanne zwischen 16300 und 15600. Somit heißt es abwarten.

Heute um 14:30 Uhr stehen die Arbeitsmarktdaten der USA an. Diese Meldung könnte wie gewohnt zu etwas Volatilität in den Dollar-Kreuzungen führen. Wir gehen es gemächlich an.

 

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Händler bereiten sich diese Woche auf erhöhte Volatilität vor

Nach mehreren Tagen mit gedämpften Handelsbedingungen wird die Volatilität in dieser Woche wahrscheinlich zunehmen, da wichtige Zentralbankentscheidungen auf der Tagesordnung stehen.

Es wird allgemein erwartet, dass die Federal Reserve die Zinssätze am Mittwoch um 25 Basispunkte anheben wird. Das Hauptaugenmerk der Händler wird auf dem weiteren Kurs der Fed liegen. Sollte die Zentralbank eine weitere Zinserhöhung signalisieren, wird der US-Dollar Auftrieb erhalten.

Am Donnerstag wird auch von der Europäischen Zentralbank eine Anhebung der Leitzinsen um einen Viertelpunkt erwartet, doch im Gegensatz zum US-Dollar könnte der Euro Gefahr laufen, stark zu fallen. Angesichts der Verschlechterung des Wachstums in der Eurozone könnten die Währungshüter der EZB weniger entschlossen klingen, die Geldpolitik weiter zu straffen.

Zu guter Letzt werden die Händler am Freitag die PCE-Daten für Juni bewerten. Ein höherer Wert würde für eine weitere Straffung der US-Notenbank sprechen und somit dem Dollar zugute kommen.

 

Sommerflaute: Wir raten Anlegern, nicht zu viel zu investieren oder eine Handelspause einzulegen, da die Volatilität in den Sommermonaten Juli und August in der Regel auf einem sehr niedrigen Niveau bleibt. Bei niedriger Volatilität gibt es mehr zu verlieren als zu gewinnen.

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Überkaufter Bereich inmitten geringer Volatilität

Die vergangene Woche war von deutlichen Aufwärtsbewegungen bei den Gegenwährungen des Greenback geprägt. Der US-Dollar verkaufte sich stark, nachdem der Inflationsbericht für Juni mit sinkenden Zahlen überrascht hatte. Angesichts der Stärke der jüngsten Aufwärtsbewegungen und der Tatsache, dass sowohl EUR/USD als auch GBP/USD wichtige technische Hürden überwunden haben, erwarten wir weiteres Aufwärtspotenzial.

Am Mittwoch wird der britische Inflationsbericht veröffentlicht. Sollte es Anzeichen für eine sinkende Inflation geben, könnte das Pfund aus seinem stark überkauften Bereich heraus korrigieren.

GBP/USD: Ein höherer Widerstand wird zwischen 1,3150 und 1,32 gesehen. Das Paar befindet sich jedoch weiterhin im stark überkauften Bereich, was die Chancen für eine Konsolidierungsphase erhöht. Eine Unterstützung wird nun bei 1,2850 gesehen.

EUR/USD: Bleibt das Paar oberhalb von 1,12, verschiebt sich der Fokus auf höhere Widerstände bei 1,14 und 1,15. Eine aktuelle Unterstützung könnte aktuell bei 1,11 liegen.

Sommerflaute: Wir raten Händlern, nicht zu viel zu investieren oder eine Handelspause einzulegen, da die Volatilität in den Sommermonaten Juli und August typischerweise auf einem sehr niedrigen Niveau bleibt. Bei niedriger Volatilität gibt es mehr zu verlieren als zu gewinnen.

 

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