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Geringe Volatilität voraus?

Die vergangene Woche endete mit einer Steigerung der Risikostimmung am Markt, wobei der Euro und das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar zulegten und der DAX wieder in Richtung 16200 sprang. Der PCE-Index für die USA fiel am Freitag niedriger aus als erwartet, was die jüngsten Gewinne des Dollars zunichtemachte.
Die US-Märkte werden morgen wegen des Unabhängigkeitstages geschlossen sein, was zu einem ruhigen Handelsverlauf zu Wochenbeginn führen könnte.

Die einzig interessante Meldung auf dem Wirtschaftskalender diese Woche werden die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sein.

Wir geben zu bedenken, dass die Sommerflaute jetzt im Juli zu ruhigeren Handelsbedingungen und geringeren Gewinnchancen führen könnte. Händler sollten daher nicht zu viel investieren, mit kleineren Positionen handeln oder einfach eine Sommerpause einlegen.

Handelssignale

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Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Bullenbewegung nach Korrekturen?

Angesichts der nach wie vor hohen Inflation haben die Zentralbanken der Welt erneut ihre restriktive Haltung unter Beweis gestellt. Die Bank von England hob die Zinssätze letzte Woche überraschend um 50 Basispunkte an, anstelle der erwarteten 25 Basispunkte und auch die Europäische Zentralbank deutete noch weitere Erhöhungen an. Die einzige Ausnahme bildete die US-Notenbank, die die Zinssätze in diesem Monat unverändert ließ, aber ihre hawkische Haltung bekräftigte.

Diese Woche beginnt mit dem dreitägigen EZB-Forum zum Thema Zentralbankwesen, auf dem auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde Reden halten wird. Im Hinblick auf die Inflation könnte es sich lohnen, einen Blick auf die Inflationsdaten für den Euroraum für den Monat Juni und den PCE-Preisindex für die USA zu werfen, die beide am Freitag veröffentlicht werden sollen.

Aus technischer Sicht kam es bei unseren drei Handelsinstrumenten zu starken Korrekturen.

Der Euro korrigierte in Richtung 1,0840 gegenüber dem US-Dollar, nachdem es den Euro-Bullen nicht gelungen war, das Währungspaar deutlich über die 1,10-Hürde zu heben. Solange der Euro unter 1,1050 bleibt, favorisieren wir eine eher bärische Tendenz, mit niedrigeren Zielen bei 1,0650 und 1,05.

GBP/USD – Die perfekte Korrektur?

Das Paar hat seine Korrektur genau an der unteren aufsteigenden Trendlinie seines jüngsten Aufwärtstrendkanals gestoppt. Sollte der Aufwärtstrend intakt bleiben, wäre jetzt ein weiterer Anstieg in Richtung 1,30 zu erwarten. Sollte jedoch die 1,27 nach unten durchbrochen werden, verlagert sich der Fokus auf einen Bruch der unteren Unterstützung bei 1,26.

DAX

Der Index stürzte stark ab und gab all seine vorherigen Gewinne wieder ab, nachdem er zuvor bei 16432 ein neues Hoch erreicht hatte. Es gibt einen wichtigen Unterstützungsbereich um 15600, den die Bullen möglicherweise verteidigen wollen. Wir stellen uns jetzt jedoch erstmal auf eine kurzfristige Handelsspanne zwischen 16100 und 15700 ein.

 

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Hawkische Prognosen gegen dovische Einpreisungen

Die vergangene Woche war geprägt von bullischen Ausbrüchen bei den Gegenwährungen des US-Dollars, die auf die dovische Einpreisung des Marktes zurückzuführen waren. Die Federal Reserve hielt die Zinssätze konstant, überraschte jedoch mit der Aussicht auf noch zwei weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr. Der Markt zweifelt jedoch an den Prognosen der Fed und rechnet nur noch mit einer weiteren Zinserhöhung in diesem Jahr, vor allem aber mit Zinssenkungen schon im nächsten Jahr. Diese Annahme hat zu einem erneuten Ausverkauf des US-Dollars geführt.

Die Marktteilnehmer werden sich von den Aussagen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell am Dienstag und Mittwoch weitere Anhaltspunkte erhoffen.

Am Donnerstag wird die Bank von England voraussichtlich die Zinsen um weitere 25 Basispunkte anheben.

Die Woche könnte ruhiger beginnen, da die US-Märkte heute aufgrund eines Feiertags geschlossen sind.

GBP/USD

Das Paar brach über 1,2650 aus und kletterte um weitere 200 Punkte in Richtung 1,2850. Während das nächste höhere Ziel eindeutig bei 1,30 zu sehen ist, befindet sich das Paar im überkauften Bereich, was die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur erhöht. Der Bereich um 1,2650 könnte daher als Unterstützungszone im kurzfristigen Zeitrahmen dienen.

DAX

Der Index brach über 16330 aus und steuerte auf 16500 zu. Die Bullen legten jedoch eine Verschnaufpause an den Höchstständen ein und schickten den DAX in eine Korrektur nach unten. Wir sehen eine wichtige Unterstützungszone bei etwa 16150, von wo aus die Bullen die Gelegenheit nutzen könnten, wieder einzusteigen.

 

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Zentralbankentscheidungen im Fokus

Willkommen zu einer neuen Handelswoche, die einige größere Marktbewegungen bereithalten könnte, da die US-Notenbank und die EZB diese Woche ihre Zinspolitik bekannt geben werden.

Was die Fed betrifft, die am 13. und 14. Juni zusammentritt, wird erwartet, dass die Währungshüter eine Verschnaufpause einlegen und nach mehr als einem Jahr der Zinserhöhungen in diesem Monat auf eine Zinserhöhung verzichten werden. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell könnte jedoch signalisieren, dass die Währungshüter bereit sind, bei Bedarf weitere Zinserhöhungen vorzunehmen. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Entscheidung der Fed in diesem Monat sehr knapp ausfallen wird, vor allem wenn die US-Inflationsdaten vom Dienstag höher ausfallen sollten als erwartet.

Es wird allgemein erwartet, dass die Europäische Zentralbank am Donnerstag die Zinsen erneut um 25 Basispunkte anheben wird.

Aus technischer Sicht verzeichnete das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar ordentliche Kursgewinne und schloss die vergangene Woche mit einem Plus ab.

GBP/USD

Wir werden einen Ausbruch aus der Preisspanne zwischen 1,2650 und 1,24 im Auge behalten. Bei einem Ausbruch über 1,2670 steigen die Chancen für einen bullischen Lauf in Richtung 1,30. Wir sollten jedoch bedenken, dass das Paar in den überkauften Bereich eingetreten ist, was Korrekturen in Richtung 1,2450 wahrscheinlich macht.

EUR/USD

Das Paar konsolidiert innerhalb seiner jüngsten Preisspanne zwischen 1,08 und 1,06. Bis es zu einem Ausbruch aus dieser Spanne kommt, gibt es erstmal nichts Neues zu berichten.

DAX

Ausbruch in Vorbereitung?

Die Kursbewegung des Index hat sich eingeengt, was die Chancen für einen profitablen Ausbruch erhöht. Oberhalb von 16020 favorisieren wir eine bullische Tendenz mit einem höheren Ziel bei 16200. Unterhalb von 15900 werden wir jedoch ein niedrigeres Ziel bei etwa 15700 ins Auge fassen.

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Setzt sich die Erholung des US-Dollars fort?

In der vergangenen Woche erlebten wir einen starken Anstieg des US-Dollars, nachdem hawkische Kommentare der Federal Reserve und die immer noch hohe Inflation Zweifel aufkommen ließen, ob die Fed bei ihren nächsten Sitzungen mit den Zinserhöhungen pausieren wird. Die jüngsten Äußerungen der Fed tendierten eher in die Richtung der Falken und einige Zentralbanker deuteten an, dass die Zentralbank die Zinserhöhungen möglicherweise noch nicht abgeschlossen hat. Für Freitag ist eine Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell geplant. Weitere Sorgen bereitet derweil die Schuldenobergrenze, und Finanzministerin Janet Yellen machte bereits deutlich, dass eine ausbleibende Anhebung der Schuldenobergrenze der US-Wirtschaft und den Finanzmärkten schaden würde.

GBP/USD

Das Pfund Sterling beendete die vergangene Woche gegenüber dem Dollar schwächer, verließ seinen jüngsten Aufwärtstrendkanal und geriet in den überverkauften Bereich. Unterdessen bleibt die 1,25-Marke ein entscheidendes Kursniveau. Gelingt es dem Pfund wieder über 1,25 zu klettern, verlagert sich der Fokus zurück auf den Widerstand um 1,2550-1,26. Sollte die 1,25-Marke nicht zurückerobert werden können, sind weitere Verluste wahrscheinlich, wobei ein Test der unteren Unterstützung bei 1,2350 möglich ist.

EUR/USD

Ein Blick auf den Wochenchart zeigt, dass eine Korrektur von den hohen Kursniveaus unvermeidlich und vernünftig erschien. Auch wenn das Paar in kürzeren Zeitfenstern in den überverkauften Bereich eingetreten ist, bereiten wir uns vorerst auf weitere Verluste in Richtung 1,0750 vor. Allerdings liegt zwischen 1,0650 und 1,05 eine wichtige Unterstützungszone, die den Verkaufsdruck dämpfen dürfte.

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Ereignisreiche Woche

Willkommen zu einer neuen Handelswoche, die voll mit Risikoevents beladen ist.

Die Zinsentscheidungen der Zentralbanken werden im Mittelpunkt stehen, beginnend mit der Federal Reserve am Mittwoch. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte auf 5,25 Prozent anhebt, ein Niveau, das seit 2007 nicht mehr erreicht wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Entscheidung bereits eingepreist ist, wird sich die Aufmerksamkeit des Marktes vor allem auf die Prognosen für den weiteren Zeitraum richten. Nach der Zinserhöhung in diesem Monat erwarten die Marktteilnehmer, dass die Zentralbank noch drei weitere Sitzungen abwartet, bis zu Beginn des vierten Quartals bereits mit Zinssenkungen begonnen werden dürfte. Da die Inflation jedoch immer noch robust ist, sind die Erwartungen für eine Zinssenkung ziemlich unrealistisch. Die Fed könnte versuchen, diese Chancen für das Ende des Jahres herunterzuspielen. Eine überraschend hawkische Entscheidung am Mittwoch könnte dem Greenback somit zugutekommen.

Am Donnerstag wird auch von der Europäischen Zentralbank eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet.

Zu guter Letzt stehen am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten zur Veröffentlichung an. Die NFP-Ergebnisse könnten enttäuschen und die Schätzungen von 178.000 neuen Arbeitsplätzen verfehlen. Schwache Zahlen werden sich negativ auf den US-Dollar auswirken, da sie eine dovische Neubewertung der geldpolitischen Aussichten der Fed auslösen werden.

Technisch gesehen nähert sich der EUR/USD dem überkauften Bereich, was die Euro-Bären begünstigen könnte.

Das britische Pfund beendete die vergangene Woche positiv und notierte wieder über 1,25. Das Paar könnte jedoch diese Woche unter Druck geraten, wenn die Fed und die EZB ihre neuesten geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben.

Der DAX pendelt um die 16000er-Marke und die Bullen hoffen auf einen oberen Ausbruch. Doch während ein Ausbruch nach oben eventuell unmittelbar bevorstehen könnte, droht mit der EZB-Entscheidung am Donnerstag ein Ereignisrisiko. Also Bullen, aufpassen.

 

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Weiteres bärisches Momentum voraus?

Die Risikoaversion kehrte zurück und gab dem US-Dollar Auftrieb.

Somit waren die Short-Händler gestern auf der richtigen Seite und unsere beiden Verkaufspositionen im EUR/USD und GBP/USD erreichten ihre Gewinnziele.

Aus technischer Sicht könnten weitere Abwärtsbewegungen bevorstehen, sofern Euro und Pfund unter wichtige Unterstützungsbereiche fallen.

EUR/USD

Der Euro sank unter 1,0990, stoppte aber seine Abwärtsbewegung oberhalb von 1,0960 – zumindest vorerst. Solange das Aprilhoch bei 1,1076 ungebrochen bleibt, könnte das Doppel-Top-Muster Short-Trades begünstigen. Wir bevorzugen eine bärische Tendenz mit einem tieferen Ziel bei 1,09.

GBP/USD

Wenn der Cable unter 1,2340 (blaue Nackenlinie) bricht, könnte ein Kopf-Schulter-Muster mit unteren Zielen bei 1,2290 und 1,22 ausgespielt werden. Auf der Oberseite würde ein Anstieg zurück über 1,2510 den Abwärtsdruck jedoch dämpfen.

 

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Wenig Bewegung

Wir sind zurück und wünschen Ihnen allen einen guten Wochenstart.

Schauen wir uns das technische Chartbild an, so sehen wir, dass die Kursentwicklung in den letzten Wochen etwas zum Erliegen kam. Der DAX, Euro und das Pfund konnten sich in der letzten Zeit aufgrund des schwächelnden U.S. Dollars etwas erholen und beendeten (vorerst) ihre Abwärtstendenzen.

Dennoch ist in dieser Woche Vorsicht geboten, vor allem am Währungsmarkt. Es steht fundamentaltechnisch nicht viel an, was demnach auch nur wenig Bewegung zulassen könnte. Riskieren Sie also nicht zu viel und warten Sie erstmal ab. Die Seitwärtsbewegung könnte sich auch in dieser Woche fortsetzen, was profitable Handelsmöglichkeiten rar werden lassen könnte.

Werfen wir einen Blick auf die Wochencharts unserer Majors und des DAX, so erkennen wir die frische Aufwärtstendenz mit höheren Widerständen und neuen Kurszielen.

DAX

DAX: Nächstes Kursziel: 16200, Unterstützung liegt bei 15000.

EUR/USD

EUR/USD: Nächstes Kursziel: 1.12. Rutscht der Euro unter 1.09 rückt wieder der 1.05-Bereich in den Fokus

GBP/USD

GBP/USD: Nächstes Kursziel: 1.26. Abwarten bis Ausbruch aus der Seitwärtsspanne zwischen 1.2560 und 1.2340 erfolgt.

 

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Finanzstabilität versus Preisstabilität

Es ist ein Kampf zwischen Finanzstabilität und Inflationsbekämpfung. Die US-Notenbank wird am Dienstag und Mittwoch tagen, um über ihren nächsten Schritt in Sachen Zinsen zu entscheiden. Der nächste Schritt der Fed wird genau beobachtet werden, da die jüngsten Bankenzusammenbrüche Erinnerungen an die Finanzkrise von 2008 wecken. Die Währungshüter befinden sich in einem Dilemma zwischen der Notwendigkeit, das Finanzsystem zu stabilisieren und die Inflation einzudämmen, um größere Risse im Bankensektor zu vermeiden. Die Erwartungen für eine Zinserhöhung ändern sich in den letzten Tagen sehr schnell, so dass Händler am Mittwoch mit einer hohen Volatilität rechnen sollten. Wenn die Fed Vertrauen in die Fähigkeit der Banken signalisiert, auf Liquidität zuzugreifen und die Einlagenflucht in den Griff zu bekommen, kann sie sich weiterhin auf die Inflation konzentrieren, die mit 6 Prozent immer noch deutlich über ihrem Preisstabilitätsziel von 2 Prozent liegt.

Das Hauptaugenmerk wird auf der Kommunikation des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell liegen und darauf, wie er die jüngste hawkische Haltung der Fed erklärt, ohne weitere Bedenken zu wecken. Die Erwartungen tendieren zu einer Anhebung um 25 Basispunkte, nachdem alle Wetten auf eine Anhebung um 50 Basispunkte verschwunden sind.

Am Donnerstag wird von Bank von England erwartet, dass sie die Zinsen um einen Viertel Basispunkt anhebt.

Andernorts und angesichts der Sorgen um die Finanzstabilität stürzte der DAX in Richtung 14500 ab. Sollte diese Unterstützung durchbrochen werden, liegt das nächste Ziel bei 14000. Der Widerstand liegt derzeit bei etwa 14800.

Unsere Handelsideen für heute, den 20.3.23:

EUR/USD

Long @ 1.0675

Short @ 1.0640

GBP/USD

Long @ 1.2210

Short @ 1.2160

DAX® (GER40)

Long @ 14660

Short @ 14490

Einstellungen für alle Trades heute: SL 25, TP 40

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Was steht diese Woche an?

Was steht fundamentaltechnisch diese Woche alles an?

Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, wird am Dienstag und Mittwoch seine halbjährliche Anhörung vor dem Kongress abhalten. Seine Äußerungen werden im Hinblick auf die Zinserwartungen der Fed genau beobachtet werden. Der US-Dollar wird steigen, wenn Powell von weiteren Zinserhöhungen spricht.

Am Freitag wird erwartet, dass die US-Arbeitsmarktdaten im Februar einen Rückgang der Neueinstellungen zeigen werden. Sollte es jedoch zu einer weiteren positiven Überraschung kommen, steht die Tür für einen stärkeren Greenback offen.

DAX: Schließlich kam es zu einem Kursausbruch, allerdings nicht wie ursprünglich erwartet nach unten, sondern nach oben und in Richtung eines Tests der 15650-60 Region – dem jüngsten Widerstandsbereich.

EUR/USD: Das Paar blieb in einer engen Handelsspanne, wobei eine wichtige Unterstützung weiterhin bei etwa 1,05 liegt, während ein aktueller Widerstand bei 1,07 zu sehen ist. Das nächste risikoreiche Ereignis für den Euro wird die EZB-Entscheidung in der kommenden Woche (16. März) sein.

GBP/USD: Die Unterstützung bei etwa 1,19 hat sich bisher als stabil erwiesen. Sollten die U.S. Arbeitsmarktdaten am Freitag unter den Erwartungen liegen, könnte dies zu einer positiven Entwicklung des Pfunds führen.

Unsere Handelsideen für heute, den 6.3.23:

EUR/USD

Long @ 1.0660

Short @ 1.0620

GBP/USD

Long @ 1.2060

Short @ 1.2020

DAX® (GER40)

Long @ 15630*

Short @ 15580

Einstellungen für alle Trades heute: SL 25, TP 40

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