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EUR/USD und GBP/USD: Aufwärtstrends auf wackligem Boden

Willkommen in der letzten Handelswoche im Mai.

Der Euro konnte sich nach einer jüngsten Korrektur über 1,08 halten. Solange 1,08 hält, bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend beim EUR/USD intakt und wir konzentrieren uns auf eine nächste Etappe nach oben in Richtung 1,0950 und 1,10. Der jüngste Aufwärtstrend des Euro steht jedoch auf wackligen Beinen, nachdem die US-Notenbank eine restriktive Haltung an den Tag legte und betonte, dass der Prozess der Inflationsrückführung noch immer langsam verläuft und die hohen Zinsen aufgrund des erhöhten Inflationsdrucks anhalten könnten. Die mangelnde Überzeugung der Märkte, wann die US-Zinsen sinken werden, könnte im Allgemeinen ein Abwärtssignal für den Euro und das Pfund Sterling sein.

Die einzige Zentralbank, die noch auf dem Weg zu einer Zinssenkung im Juni zu sein scheint, ist die Europäische Zentralbank. Daher richten sich alle Augen auf die Zinssenkung der EZB am 6. Juni.

In dieser Woche wird das Hauptaugenmerk auf dem US-PCE-Index liegen, der am Freitag veröffentlicht wird. Eine Abwärtsüberraschung wäre für den US-Dollar nachteilig.

Auch diese Woche beginnt ruhig, da sowohl die US- als auch die britischen Märkte am Montag geschlossen sind. Investieren Sie also nicht zu viel, handeln Sie mit kleineren Positionen oder bleiben Sie vorerst an der Seitenlinie.

 

 

Wenn auch Sie wissen möchten, wo wir unseren Stopp-Loss und Take-Profit setzen und ob wir an einem bestimmten Tag handeln oder nicht, sowie wie wir unsere Positionen managen, dann abonnieren Sie unseren Signalservice.

Wir wünschen gute Trades!

Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Eurozonen Verbraucherpreisindex & Forex Signale

Liebe Trader,

der U.S. Dollar hat seine Verluste ausgeweitet und tendierte auf breiter Basis schwächer. Die Schwäche im Greenback führte gestern zu scharfen Kurssprüngen in beiden Paaren. Der Euro sprang über 1.11 und nahm kurzfristig sogar die 1.12-Marke ins Visier. Das Britische Pfund steuerte auf die 1.55 zu, von wo aus es zunächst abgeprallt ist. Trader konnten gestern dank der hohen Volatilität ordentlich Gewinne erzielen.

Hauptauslöser für die anziehende Dollar Schwäche war gestern das signifikant schwächer ausgefallene U.S. BIP des ersten Quartals. Die Wirtschaft expandierte um lediglich 0,2 Prozent verglichen mit einem Wachstum von zuvor noch 2,2 Prozent im vierten Quartal. Das verlangsamte Wachstum könnte somit eine Zinsanhebung bis zum September verdrängen. Als das FOMC-Statement am Abend veröffentlicht wurde, verteuerte sich der Dollar wieder leicht. Der Grund für die Umkehr war, dass die Federal Reserve absolut keinen Hinweis auf den Zeitpunkt einer Straffung gab was für kurze Zeit als weniger taubenhaft ausgelegt wurde. Allgemein bleibt zu sagen, dass eine Zinsstraffung in 2015 auf dem Plan steht, jedoch sehr wahrscheinlich nicht vor September.

Die Arbeitsmarktdaten aus Deutschland und die Verbraucherpreis-Indizes aus der Eurozone stehen heute auf der Agenda. Bessere Angaben könnten den Aufwärtstrend des Euros stützen.

9:55 EUR Arbeitslosendaten Deutschland

11:00 EUR Eurozonen Verbraucherpreisindex

14:30 USA PCE Kernrate

Unsere heutigen Trading-Signale:

EUR/USD

Long @  1.1135                   SL           25           TP 40

Short @  1.1070                 SL           25           TP 50

GBP/USD

Long @  1.5460                  SL           25           TP 20, 50

Short @ 1.5390                  SL           25           TP 30- 40

Signal-Performance in Pips:

April 2015 – EUR/USD:  +73 Pips, GBP/USD:  +367 Pips

März 2015 – EUR/USD: +510 Pips, GBP/USD: +275 Pips

Februar 2015 – EUR/USD: +360 Pips, GBP/USD: +155 Pips

Januar 2015 – EUR/USD: +240 Pips, GBP/USD: +200 Pips

Dezember 2014 – EUR/USD: +405 Pips, GBP/USD: +230 Pips

November 2014 – EUR/USD: +135 Pips, GBP/USD: +190 Pips

Oktober 2014 – EUR/USD: +255 Pips, GBP/USD: +390 Pips

September 2014 – EUR/USD: + 336 Pips, GBP/USD: + 424 Pips

 

Erfolgreiche Signal-Trefferquote: EUR/USD 68 %, GBP/USD 58 %

Denken Sie daran Ihre positiven Trades abzusichern, indem Sie den Stopp-Loss durch einen Trailing-Stopp nachziehen und auch mal Teilgewinne mitnehmen bei erreichten +10,+15 und +20 Pips.

Wir sind stetig bemüht unsere Strategien so zu optimieren, dass diese in schwierigen  Marktphasen das Kapital vor Verlusten bewahren und in gewinnbringenden Marktphasen das profitabelste Ergebnis erzielen. Wir weisen Sie diesbezüglich auch auf das richtige Money-Management hin und geben Ihnen mit persönlicher Unterstützung via email Bescheid, wann ein Trade auf „break-even“ gezogen werden kann oder wann Verluste minimiert werden. Auch das mehrmalige Einsteigen  in die Tages-Entries ist möglich, aber nicht zu jeder Zeit. Wir sagen Ihnen wann es sich lohnen könnte und wann wir einen sehr hohen „Take-Profit“ erwarten.

Haben Sie jedoch Verständnis, dass diese Leistung nur von unseren Signal-Abonnenten bezogen werden kann.

Vorteile für Signalabonnenten:

  • Zusendung der börsentäglichen Signale ab ca. 8:00 via email.
  • Live-Trading Support bei den einzelnen Trades via email

(wann wird ein Trade nachgezogen, wann wird nicht mehr eingestiegen, wann wird über Nacht laufen gelassen, wann wird Risiko raus genommen, wann wird mehr riskiert usw.) So müssen Sie nicht die ganze Zeit den Chart beobachten.

  • Profitieren Sie durch unsere Erfahrung, wir geben all unser Wissen an Kunden weiter um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
  • Gesammeltes Brokerwissen durch den zweitgrößten Finanzplatz Zypern. Wir beraten Kunden worauf man bei der Brokerwahl achten sollte und welcher Ruf etwaigen Brokern zukommt.
  • Die Signale werden dem Markt stetig angepasst, haben so den Vorteil gegenüber Expert Advisern, welche erst neu codiert und somit neu gekauft werden müssen.

Signale können abonniert werden unter:

https://www.maimarfx.com/signals/

Wir wissen wie schwierig es ist im Daytrading Fuß zu fassen und kennen den anfänglichen Leidensweg als Trader. Mit unseren Signalen und Coachings versuchen wir allen interessierten Forex- Händlern Unterstützung und Hilfe auf dem Weg zum professionellen Handeln zu geben.

Viel Erfolg und beste Grüße von Zypern

Maimar-FX

www.maimarfx.com

Seien Sie sich darüber bewusst, dass das Handeln mit Devisen ein hohes Maß an Risiko aufweist, welches bis zum Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals führen kann.

Handeln Sie mur mit Kapital, welches Sie nicht zur täglichen Lebensführung benötigen.

Alle möglichen Handels-Signale und Veröffentlichungen von Maimar-FX stellen lediglich Informationen dar und sind kein Angebot, keine Werbung oder Empfehlung für einen konkreten Kauf oder Verkauf. Wenden Sie sich bitte für konkrete Handelsempfehlungen an entsprechende Kreditinstitute.

Frühere Gewinne sind kein Garant für zukünftige Gewinne.

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