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Trader richten Augenmerk auf U.S. NFP Bericht

Nach wochenlangem Ausverkauf kauften die Anleger nun den Kursrückgang . Der U.S. Dollar schwächte sich ab und drängte andere Währungen über die aktuellen Widerstandsniveaus. Der DAX durchbrach die Marke von 14300 und steuerte auf 14600 zu.

Das Hauptaugenmerk wird in dieser Woche auf den US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag liegen, für die ein geringerer Anstieg im Mai erwartet wird. Die Federal Reserve ist auf dem besten Weg, die Zinssätze bei den nächsten Sitzungen um 50 Basispunkte zu erhöhen, jedoch könnte eine anhaltende Verlangsamung des Lohn- und Stellenwachstums die Währungshüter davon überzeugen, das Tempo der geldpolitischen Straffung nach dem Sommer zu verringern.

DAX – Auf dem Weg zu 15000?

Der Index beendete seine Konsolidierung und brach über 14300 aus. Ein nachhaltiger Ausbruch über 14600 könnte die Bullen Dynamik in Richtung 15000 befeuern. Der Preisbereich um 14200 könnte nun als Unterstützung dienen.

EUR/USD: Der Euro wurde höher gehandelt und ein weiterer Test von 1.08 scheint realistisch. Das Risiko von Korrekturen innerhalb des jüngsten geradlinigen Aufwärtstrends bleibt jedoch hoch, wobei sich unser Fokus auf 1.0650 richtet.

GBP/USD: Der Cable versuchte, die Marke von 1.2660 zu durchbrechen, doch die bullische Dynamik schwand. Sollte das Paar wieder unter 1.2580 fallen, erwarten wir eine potenziell tiefere Korrektur mit tieferen Zielen bei 1.25 und 1.24.

Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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U.S. Job Bericht: Vorsicht- Verbrennungsgefahr!

Wie erwartet kam es am Donnerstag zu größeren Bewegungen denn Marktakteure positionierten sich für einen stärkeren U.S. Arbeitsmarktbericht nachdem die ADP Beschäftigungsänderung deutlich positiv überraschte. Short Trader kamen sowohl im EUR/USD als auch im GBP/USD auf ihre Kosten und heute wartet jeder gespannt darauf, ob der Job Bericht den Straffungs-Talk bei der Federal Reserve einläuten wird. Sollte der Bericht die Erwartungen übertreffen, so wird der U.S. Dollar steigen denn es herrscht mehr Druck auf der Fed, eher früher als später einen falkenhaften Schritt zu unternehmen.

Wie dem auch sei, die Erwartungen sind heute extrem hoch und Trader sollten vorsichtig sein denn es muss mit extremen Kurs Fluktuationen zur Veröffentlichung der Daten um 14:30 Uhr gerechnet werden. Extreme Volatilität kann vorige Gewinne blitzschnell ausradieren und zu starken Verlusten führen. Die Einschätzungen zum Jobwachstum rangieren von 335,000 bis zu 1 Million neuer Stellen im Mai, somit ist alles möglich und macht es extrem gefährlich im Vorfeld der Daten eine Position einzugehen. Worauf zudem genau geachtet werden sollte ist das Lohnwachstum. Der Greenback wird von einer höheren Lesung profieren während Spekulationen über einer Straffung an Dynamik gewinnen.

Während alles vom NFP Ergebnis abhängen wird, werfen wir jedoch noch einen kurzen Blick auf das technische Bild zur besseren Orientierung.

EUR/USD

Der übergeordnete Trend ist aufwärts mit wichtigen Unterstützungszonen bei 1.20, 1.19 und 1.16. Auf kurzfristigen Zeitebenen, fällt der Euro unter 1.2070, erwarten wir weitere Verluste in Richtung von 1.19. Auf der Oberseite bräuchten Bullen einen signifikanten Ausbruch oberhalb von 1.23 und ferner 1.2350 um den Fokus gen 1.25 zu richten.

GBP/USD

Solange sich der Cable oberhalb von 1.4050 aufhält, wird der jüngste Aufwärtstrend als intakt angesehen. Eine wichtige Unterstützungszone erstreckt sich danach von 1.40 bis 1.3950 und sollte diese Zone nach unten durchbrochen werden, könnten wir eine tiefere Korrektur bis 1.38 und 1.37 sehen. Auf der Oberseite, werden Bullen das 1.4250-Level erklimmen müssen um das Pfund Richtung 1.4350 zu pushen.

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Ruhiger Wochenstart

Willkommen zu dieser neuen Handelswoche, welche, so hoffen wir, profitablere Chancen bietet als die letzte Konsolidierungswoche.

Die Märkte in den USA und im Vereinigten Königreich bleiben heute feiertagsbedingt geschlossen, somit könnte es ein ruhiger Wochenstart werden. Im späteren Verlauf der Woche richtet sich der Fokus auf den U.S. Arbeitsmarktbericht vom Mai, welcher Hinweise zur Wirtschaftserholung liefert. Es wird hierbei interessant sein, ob sich die Enttäuschung vom letzten Job Bericht im April als einmalig erweist oder ob sie den Beginn von etwas Dauerhaftem darstellen könnte. Ökonomen erwarten, dass die fortlaufende Wiedereröffnung der U.S. Wirtschaft in einer signifikant höheren Beschäftigung im Mai resultieren wird. Die Arbeitsmarktdaten am Freitag sollten demnach nicht allzu enttäuschend ausfallen wie der Bericht des letzten Monats.

GBP/USD

Die Konsolidierungsphase lässt die Kurse beschränkt auf eine Seitwärtsspanne zwischen 1.4240 und 1.4090. Sobald diese Spanne gebrochen ist, erwarten wir ein höheres Ziel bei 1.43. Auf der Unterseite und mit einem Bruch unter 1.4090 könnte eine nächste Unterstützung bei rund 1.4050 wichtig werden.

EUR/USD

Schauen wir auf größere Zeitebenen, so scheint es, als ob die Bullendynamik an Kraft verliert, wobei sich das Paar zudem im überkauften Territorium befindet. Während 1.23 ein nächstes Ziel bleibt nachdem wir Ausschau halten, so könnte die Stimmung schnell zugunsten der Bären kippen, sollte der Euro es nicht schaffen die 1.2250 zu überwinden. Unterhalb von 1.2050 könnte es weiter talwärts bis 1.1950 und 1.1850 gehen.

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Fokus auf BoE und NFP Bericht

Der U.S. Dollar beendete die letzte Woche in höherem Territorium gegenüber dem Euro und Britischen Pfund und während die jüngste Dollarstärke vermutlich den Kapitalströmen am Monatsende geschuldet werden kann, so fragen sich Trader ob der Dollar seine Gewinne in dieser Woche ausweiten kann. Solange ein Anstieg in den U.S. Treasury Renditen zu beobachten ist, können Greenback Bullen auf weiteres Aufwärtspotenzial hoffen, jedoch behalten wir im Hinterkopf, dass steigende kurzfristige Inflationserwartungen einen Renditenanstieg hinter sich lassen könnten, wobei eine weiterhin dovische Haltung der Federal Reserve die Gewinne im Dollar begrenzen könnte.

Am Freitag steht der U.S. Arbeitsmarktbericht vom April an und es wird mit einem Jobwachstum von fast einer Million Stellen gerechnet. Auch die Arbeitslosenquote wird mit einem Rückgang auf 5,7 Prozent von zuvor 6 Prozent erwartet. Der Fokus richtet sich zudem auf das Lohnwachstum, welches einen Hinweis auf den Inflationsdruck liefern könnte.

GBP/USD

Es könnte eine volatile Woche für das Britische Pfund werden. Die Bank von England wird am Donnerstag ihr geldpolitisches Statement abgeben und es könnte eine QE-Straffung in den Karten sein.  Am gleichen Tag wählt Schottland ein neues Parlament, was die Möglichkeit auf ein erneutes Referendum zur Unabhängigkeit auf den Tisch bringt. Sterling könnte daher im Vorfeld der Wahlen unter Druck geraten, da ein mögliches Referendum ein Risiko für die Währung darstellt.

Was das andere Risikoevent am Donnerstag angeht, so wird erwartet, dass die Bank von England ihre Wirtschaftsprojektionen anheben wird inklusive einer stärkeren BIP Prognose für das zweite Quartal. Es besteht zudem die Chance, dass die BoE eine leichte Reduzierung der Anleihekäufe verkünden wird.

Technisch gesehen, stehen die Chancen momentan noch eher zugunsten der Bären mit dem Fokus auf die 1.38-Unterstützung. Fällt der Cable unter 1.3770, so könnten wir einen Test des tieferen Supports bei 1.37 und eventuell einen Fall in Richtung von 1.36 sehen. Dennoch könnten weitere Verluste bis zu den Unterstützungszonen begrenzt bleiben in Anbetracht einer möglichen BoE Straffung am Donnerstag.

EUR/USD

Der Euro gab einige seiner jüngsten Gewinne ab und rutschte tiefer in Richtung der wichtigen 1.20-Unterstützung. Wir sehen eine tiefere Unterstützung bei rund 1.1950 von wo aus vermehr Käufer aktiv werden könnten. Ein aktueller Widerstand wird derweil bei 1.2130 gesehen. Fällt der Euro unterhalb von 1.1940, so könnte die bärische Dynamik in Richtung von 1.1850 und 1.18 an Fahrt gewinnen.

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EUR/USD und GBP/USD mit Aufwärtspotenzial

Willkommen allerseits zurück nach einem langen Wochenende.

Die U.S. Arbeitsmarktdaten, welche am Karfreitag veröffentlicht wurden, übertrafen alle Markterwartungen und zeigten mit 916K Stellen das stärkste Jobwachstum in sieben Monaten. Jedoch überraschte das durchschnittliche Lohnwachstum nicht positiv und aufgrund der niedrigen Volatilität zu den Osterfeiertagen gab es somit auch keine großen Bewegungen.

Die rapide Erholung des U.S. Arbeitsmarktes könnte mittelfristig zu einem stärkeren U.S. Dollar führen denn Marktakteure schwenken ihren Fokus langsam in Richtung einer Wende in der Zinssatz Entwicklung der Federal Reserve. Investoren werden zudem die Auswirkungen der, von der Biden Regierung, geplanten Unternehmenssteuererhöhung beurteilen. Einige Wirtschaftler fürchten, dass höhere Steuern die Konjunkturerholung dämpfen werden.

Beide unserer Hauptwährungspaare starteten die neue Woche mit freundlicher Tendenz und weitere Bullendynamik könnte eventuell bevorstehen. Werfen wir einen Blick auf das technische Bild:

GBP/USD

Das Britische Pfund wartete im ersten Quartal generell mit Stärke auf gegenüber anderen Gegenspielern denn der Markt preist eine schnellere Rückkehr zur Normalität ein vor dem Hintergrund der erfolgreichen Impfkampagne im Vereinigten Königreich. Die U.K. Regierung geht in die nächste Phase ihres vier-Stufen Plans zur Wiedereröffnung der Wirtschaft und eben dieser Optimismus könnte das Pfund in den nächsten Wochen höher treiben. Solange das Paar oberhalb von 1.38 und 1.3750 verbleibt, rechnen wir mit steigender Tendenz und einem potentiellen Test von 1.40 – dem wichtigen Widerstandslevel. Sollte 1.40 nach oben gebrochen werden, so befänden sich höhere Ziele bei 1.42 und 1.4450.

EUR/USD

Die schwindende U.S. Dollarstärke hat dem Währungspaar geholfen sich nahe 1.18 zu stabilisieren. Während sich die Eurozone weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert sieht, so besteht auch weiterhin Druck auf den Euro. Dennoch werden wir unseren Blick auf die Widerstandszone zwischen 1.1950 und 1.20 richten, welche eine profitable Verkaufsgelegenheit bieten könnte. Oberhalb von 1.2015 könnte hingegen das höhere 1.2150-Widerstandslevel getestet werden. Auf der Unterseite sehen wir eine kurzfristige Unterstützung bei 1.1670, gefolgt von dem gewichtigen Support bei 1.16. Sollte 1.16 zur Unterseite brechen, so sehen wir ein tieferes Ziel bei 1.12.

DAX

Der Index kennt nur ein Richtung- aufwärts. Während wir bereits ein nächstes höheres Ziel bei 15750 einzeichnen, bereiten wir uns auch auf eine Korrektur vor. Das 15000-Level könnte jetzt als eine Unterstützung dienen, doch sollte diese brechen, könnte es zu einer tieferen Korrektur bis 14800 und eventuell 14400 kommen.

Diese Woche steht am Mittwoch das FOMC Protokoll an, jedoch gehen wir hierbei nicht von einem Auslöser für große Marktbewegungen aus. Am Donnerstag wird Federal Reserve Präsident Jerome Powell an einer Diskussion zur globalen Weltwirtschaft teilnehmen.

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Nachfrage im U.S. Dollar könnte in dieser Woche noch zunehmen

Willkommen allerseits zu einem neuen Trading Monat.

Der U.S. Dollar startete die neue Woche etwas tiefer nach der Aufwertung vom Freitag und die Treasury Renditen stabilisierten sich infolge der Rally der letzten Woche. Trader werden womöglich weiterhin ein genaues Auge auf die Verkaufswelle am Anleihemarkt haben mit dem korrespondierenden Anstieg der Renditen. Wir behalten im Hinterkopf, dass ein Aggressiver-Werden der Verkaufswelle das Risikosentiment verschlechtert, was die Nachfrage im Greenback weiter stützen würde.

Schauen wir auf die vor uns liegende Woche, so steht am Freitag der U.S. Arbeitsmarktbericht vom Februar an. Am Donnerstag wird Federal Reserve Präsident Jerome Powell auf einem Wall Street Journal Event über die Wirtschaft diskutieren.

Der Greenback erlebte seine beste Woche in fast vier Monaten und diese neugewonnene Stärke könnte sich auch in den nächsten Tagen fortsetzen. In der Zwischenzeit verabschiedete das U.S. Repräsentantenhaus das $ 1.9 Billionen schwere Covid-Rettungspaket von Präsident Joe Biden und Investoren fangen an einen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik auf lange Sicht einzupreisen. Der am Freitag anstehende Nonfarm-Payrolls Bericht könnte mit einem besser als erwarteten Ergebnis überraschen, wobei der Fokus auf den Stundenlöhnen liegen wird.

Während der fundamentale Ausblick im U.S. Dollar bullisch ist, werden wir das technische Bild im GBP/USD und EUR/USD genauer beobachten.

GBP/USD

Das Britische Pfund erlebte eine überfällige Korrektur nachdem der 1.42-Bereich abgewiesen wurde, jedoch ebbte die bärische Dynamik ab, nachdem sich der Dip unter 1.39 als kurzlebig herausstellte. Wir werden jetzt auf einen neuen Rutsch unter 1.39 warten, um tiefere Ziele bei 1.3850 und 1.38 zu markieren. Ein tieferer Widerstand könnte aktuell bei 1.4120 liegen und solange das Währungspaar unterhalb von 1.41 verbleibt, stehen die Chancen zugunsten der Bären.

EUR/USD

Der Euro korrigierte seine Gewinne nach einem Test von 1.2243 und es wird nun interessant sein, ob sich das Sentiment zugunsten der Bären drehen wird sofern das 1.2050-Level gebrochen wird. Tiefere Ziele lägen danach bei 1.1960 und 1.19. Bullen in diesem Paar sollten hingegen wieder auf einen Ausbruch oberhalb von 1.2185 und weit wichtiger oberhalb von 1.2230 warten um Euros bis 1.23 zu kaufen.

DAX

Der Index tendierte tiefer zusammen mit der jüngsten Verkaufswelle im Anleihemarkt, konnte sich jedoch zu Beginn dieser Woche wieder erholen und hält sich aktuell oberhalb von 13800. Solange der DAX unterhalb des wichtigen Kurslevels von 14000 verbleibt, richten wir unseren Fokus auf ein tieferes Ziel bei 13600. Ein Ausbruch oberhalb von 14040 könnte hingegen den Weg ebnen für einen erneuten Test von 14150 und eventuell sogar für einen bullischen Ausbruch oberhalb von 14200.

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