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U.S. Job Bericht steht im Mittelpunkt

Willkommen zu einer neuen Handelswoche, die eine erhöhte Volatilität an den Märkten verspricht, angetrieben von Risiko-Events wie der Entscheidung der Europäischen Zentralbank, der Aussage des Fed-Vorsitzenden Powell vor dem Kongress und den alles entscheidenden US-Arbeitsmarktbericht.

Fed-Chef Powell wird sowohl am Mittwoch als auch am Donnerstag vor dem Kongress zu seiner halbjährlichen Anhörung erscheinen. Die Händler werden auf weitere Einblicke in die aktuellen Überlegungen der Währungshüter, die Wirtschaftsaussichten und damit den Zeitpunkt von Zinssenkungen warten.

Ebenfalls am Donnerstag wird die EZB die Bühne betreten, aber es werden keine Änderungen erwartet. Die jüngsten schwachen europäischen Daten könnten die EZB-Politiker dazu veranlassen, einen dovischeren Ton anzuschlagen, was den Druck auf den Euro erhöhen würde. Je länger die EZB mit einer Zinssenkung wartet, desto schmerzhafter könnte der Abschwung ausfallen, weshalb ein geduldiges Vorgehen die Zentralbank später zu noch stärkeren Zinssenkungen zwingen könnte.

Das wichtigste Ereignis in dieser Woche wird jedoch der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag sein. Die Marktteilnehmer erwarten eine weitere Runde solider Beschäftigungszahlen. Ein unerwartet guter Arbeitsmarktbericht könnte den Zinssenkungszyklus der Fed verzögern. Dies würde sich positiv auf den US-Dollar auswirken.

 

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Bullische Tendenz

Willkommen in einer neuen Handelswoche.

Der DAX kletterte auf ein neues Hoch bei 16440, während Gold und Bitcoin ebenfalls kräftig zulegten. Die Märkte wetten auf Zinssenkungen und schenken den Äußerungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell, der daran erinnerte, dass die Währungshüter es nicht eilig haben, die Zinsen zu senken, keine große Beachtung. Händler wetten vielmehr darauf, dass die Fed die Zinsen bereits im März 2024 senken könnte. Powell wies am Freitag darauf hin, dass die Zentralbank bereit ist, die Zinsen bei Bedarf weiter zu erhöhen, auch wenn sich die Politik “weit im restriktiven Bereich” befindet.

In dieser Woche wird das Hauptaugenmerk auf den US-Arbeitsmarktdaten liegen, die am Freitag veröffentlicht werden.

DAX – Flirtet mit Rekordhochs

Nachdem der Index über 16050 ausbrach, steuerte er fast geradlinig auf das nächste Ziel bei 16450 zu. Oberhalb von 16460 wird das nächste Ziel das Rekordhoch bei 16533 sein. Während wir glauben, dass die Aufwärtsdynamik ausreichen könnte, um über die Rekordhochs auszubrechen, stellen wir fest, dass der Index innerhalb seiner Widerstandszone schwankt, weshalb wir uns auf Korrekturen in Richtung 16200 vorbereiten.

 

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Weitere Gewinne im U.S. Dollar voraus?

Wir haben das letzte Quartal des Jahres begonnen und in Anlehnung an den letzten Monat, in dem die globalen Aktienmärkte ihre schlechteste Performance seit März 2020 verbuchten, könnte das vierte Quartal das unsicherste Umfeld in 2021 werden. Eine der Hauptsorgen am Markt ist die hohe Inflation und nachdem der PCE Index vom letzten Freitag höher als erwartet ausfiel, könnten die Erwartungen auf frühere Federal Reserve Zinsanhebungen steigen.

Diese Woche werden sich wieder einmal alle Augen auf den U.S. Arbeitsmarktbericht am Freitag richten. Ökonomen erwarten einen Jobzuwachs von 470.000 Stellen im September bei einem gestiegenen Lohnwachstum von 4,6 Prozent (Jahr) von zuvor 4,3 Prozent. Sollten diese Prognosen stimmen könnte sich der U.S. Dollar weiter verteuern. Ein wesentlich schlechteres Ergebnis könnte die Fed jedoch von ihrem weniger dovischen Pfad abbringen.

Bevor wir zum NFP Bericht am Freitag kommen, halten wir ein Auge auf das technische Bild.

EUR/USD

Auf kurzfristigen Zeitebenen achten wir auf die 1.1580-Unterstützung auf der Unter- und auf den 1.1620-Widerstand auf der Oberseite. Fällt der Euro unter 1.1580, so rechnen wir mit weiteren Verlusten in Richtung des nächsten Bärenziels bei 1.15. Klettert der Euro hingegen über 1.1620 hinaus, so könnte daraufhin ein Test von 1.1660 folgen.

GBP/USD: Verbleibt das Paar unterhalb von 1.36, so erwarten wir weitere Verluste Richtung 1.3350.

DAX: Der Rutsch vom Freitag unter die psychologisch wichtige 15000-Marke hat sich bisher als kurzlebig erwiesen. Solange der Index unterhalb von 15650 fluktuiert, favorisieren wir bärische Bewegungen mit einem nächsten tieferen Ziel bei 14900. Ein Bruch unter 14800 könnte hingegen ein noch stärkeres Verkaufssignal gen 14400 auslösen. Für einen bullischen Ausbruch auf der anderen Seite müssten wir Kurse über 15650 sehen.

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Zwei wichtige Events vor Ostern

Vor dem Osterwochenende stehen noch zwei wichtige Events diese Woche an:

  • U.S. Präsident Joe Biden plant ein weiteres Hilfsprogramm zu enthüllen, welches Fördermittel für Infrastruktur-Investitionen enthalten soll. Biden wird seinen Plan laut offiziellen Vertretern des Weißen Hauses am Mittwoch in Pittsburgh vorstellen. Die Inflationserwartungen werden wohl in Folge der Verkündung weiter ansteigen.
  • Am Karfreitag steht dann zu guter Letzt noch der U.S. Arbeitsmarktbericht vom März an und Ökonomen erwarten einen kräftigen Jobzuwachs von 500.000 Stellen, was für weitere Dollar Gewinne sprechen würde. Während sich der Greenback somit im Vorfeld des Berichts am Freitag weiter verteuern könnte, so ist dennoch mit sinkender Volatilität zum Ende der Woche zu rechnen denn die meisten globalen Handelsplätze sind am Karfreitag geschlossen was zu illiquiden Bedingungen am Markt führt.

EUR/USD

Europa läuft in eine dritte Covid-Welle und die restriktiven Maßnahmen werden erweitert, somit ist aktuell mit keiner Stärke im Euro zu rechnen und das Paar wird wohl weiterhin unter Druck bleiben. Eurobullen, welche auf kurzfristige Rücksetzer lauern, werden auf Kursausbrüche oberhalb von 1.1830 Acht geben mit einem höheren Ziel bei rund 1.1870. Fällt der Euro hingegen unter 1.1730, so lägen tiefere Ziele bei 1.17 und 1.1630. Da sich die EU-Wirtschaft womöglich langsamer und weniger stark von der Pandemie erholen wird als andere Länder, so wird der Euro weiterhin schwächeln gegenüber anderen Währungen.

GBP/USD: Das Britische Pfund handelte zwar letzten Freitag höher gegenüber dem U.S. Dollar, jedoch könnten Bären die Kontrolle zurückgewinnen, sofern die Kurs Zone um 1.3880-1.39 nach oben ungebrochen bleibt. Die bullische Dynamik scheint aber in der letzten Zeit nachzulassen, daher könnten wir jetzt eine Phase der Konsolidierung zu sehen bekommen.

 

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