Trader richten Fokus auf Inflationsdaten

Willkommen zu einer neuen Handelswoche. Trader werden in dieser Woche womöglich das Hauptaugenmerk auf die Inflationsdaten aus den USA, U.K. und der Eurozone richten um die Erwartungen hinsichtlich geldpolitischer Straffungen zu formen.  Der U.S. Dollar lief in der Zwischenzeit leicht zu neuer Stärke an und drückte den Euro und das Britische Pfund in Richtung und unterhalb wichtiger Unterstützungszonen.

Die U.S. Inflation wird erstmals mit einem Rückgang in diesem Jahr erwartet, was die Chancen auf eine bärische Bewegung im Greenback erhöht.  Der Beweis für ein langsameres Preiswachstum würde ein Festhalten an der aktuellen Geldpolitik der Federal Reserve rechtfertigen. Eine höher als prognostizierte Inflation könnte hingegen eine bullische Reaktion im Dollar generieren. Der U.S. Inflationsbericht steht am Dienstag an.

EUR/USD

Das Paar konnte sich bis heute Morgen oberhalb der 1.18-Barriere halten, doch nachdem diese Schwelle nun unterschritten wurde, könnte es eventuell in einem nächsten Schritt tiefer bis 1.1750 und 1.1730 gehen. Auf der Oberseite schauen wir auf einen Widerstand bei 1.1880, welcher neue Verkäufer auf den Plan rufen könnte. Für einen bullischen Ausbruch hingegen, müssten wir einen Kursausbruch über 1.1910 zu sehen bekommen.

GBP/USD: Solange sich der Cable oberhalb von 1.3750 befindet, markieren wir höhere Ziele zwischen 1.3950-70.

DAX: Nachdem 15700 unterschritten würde, rutschte der Index tiefer hinzu 15400. Sollten jedoch die aktuellen Unterstützungslevel bei 15400 und 15250 halten, rechnen wir mit einer neuen Aufwärtsbewegung zurück zu 15900.

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Wir wünschen gute Trades!

Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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