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GBP überfällig für eine Korrektur?

Der U.S. Dollar erlebte eine neue Welle der Schwäche und EUR/USD und GBP/USD stiegen als Resultat.

Was den GBP/USD anbetrifft, so erscheint die jüngst sehr lineare Aufwärtsbewegung etwas überdehnt wobei eine Korrektur nun überfällig zu sein scheint. Eventuell sehen wir noch eine Erweiterung bis 1.3840 auf der Oberseite, allerdings sollten sich Trader jetzt auf eine Korrektur vorbereiten. Das Paar befindet sich in tiefst überkauften Territorium. Unterhalb von 1.38 werden wir uns auf den früheren 1.3760-50-Widerstand konzentrieren, welcher nun als Unterstützung dienen könnte.

EUR/USD: Der Euro konnte sich oberhalb von 1.21 stabilisieren und wir erwarten den Euro nun zwischen 1.2175 und 1.2050 handelnd, wobei ein Bruch oberhalb von 1.2180 die bullische Dynamik anheizen könnte.

DAX: Solange der Index oberhalb der wichtigen 14000-Grenze verbleibt, richten wir unser Augenmerk auf ein höheres Ziel bei 14230.

Heute stehen die U.S. Inflationszahlen um 14:30 Uhr an wobei ein unerwartetes Ergebnis einen Anstieg der Volatilität in den USD Kreuzungen auslösen könnte.

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Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Schwappt die neue Welle an Volatilität auch auf den Forex Markt über?

Wir heißen Sie alle herzlich willkommen zu einem neuen Handelsmonat mit neuen Herausforderungen, neuen Chancen und hoffentlich neuer guter Gewinne.

Der im Reddit-Stil aufgebaute Enthusiasmus von einer Horde an Retail Tradern hat eine beispiellose Rally am Markt ausgelöst mit einer enormen Nachfrage nach Barren und Münzen über das Wochenende. Viele Retail Investoren könnten nun von dieser neuen Marktbewegung motiviert werden und Trader sollten sich generell auf weitere Rallyes vorbereiten. Diese neue Generation an Volatilität könnte auch auf den Währungsmarkt überschwappen und der U.S. Dollar könnte möglicherweise der Begünstigte sein.

An der Wirtschaftsdatenfront diese Woche sind die Zinsentscheidung der Bank von England am Donnerstag gefolgt von dem Januar U.S. Arbeitsmarktbericht am Freitag erwähnenswert, jedoch werden die Daten wohl vor dem volatilen Retail Handel in den Hintergrund rücken.

Werfen wir einen Blick auf das technische Bild:

EUR/USD

Der Euro fluktuierte innerhalb einer engen Kursspanne, jedoch stünden die Chancen für mögliche Ausbrüche jetzt nicht schlecht. Gelingt es dem Paar die 1.2150-Schwelle zu überwinden, so läge ein nächstes Ziel bei 1.22. Oberhalb von 1.2225 richtet sich der Fokus auf den 1.23-Widerstand. Für einen bärischen Ausbruch bedürfte es hingegen einem Rutsch unter 1.21 mit einem tieferen Ziel bei 1.2050. Unterhalb von 1.2040 rechnen wir mit gesteigerter Bärenbewegung in Richtung von 1.1950.

GBP/USD

Der Aufwärtstrend des Cable ist immer noch intakt und Sterling Bullen sollten sich auf einen Ausbruch oberhalb von 1.3760 konzentrieren, welcher den Cable höher gen 1.3870 antreiben könnte. Ein erneuter Rutsch unter 1.3660 auf der anderen Seite könnte die Bärenbewegung unterstützen.

DAX

Der Index korrigierte einige seiner jüngsten Gewinne, verblieb jedoch innerhalb seines primären Aufwärtstrends. Solange der Index oberhalb von 13200 und wichtiger oberhalb von 13000 verbleibt, erwarten wir eine Fortsetzung der Rally mit einem kurzfristigen Ziel bei 13800. Ein frischer Ausbruch über 14030 könnte zu weiteren Gewinnen bis 14400 führen.

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U.S. Dollar mit Rückenwind vor Amtseinführung von Joe Biden

Die letzte Woche endete mit einer Abnahme der Risikobereitschaft am Markt, was im Gegenzug den U.S. Dollar als Antirisiko-Währung höher trieb. Short Händler im EUR/USD und GBP/USD konnten dadurch am Freitag einen guten Gewinn verbuchen.

Investoren erwarten am Mittwoch die Amtseinführung von Joe Biden als 46. Präsident der USA und richten ihren Fokus dabei auf Bidens Rede, in der er sein Vorgehen mit der Gesundheits- und Wirtschaftskrise näher erläutern könnte.

Die aktuelle Erholung im Dollar könnte sich eventuell bis zu Bidens Vereidigung hinziehen, jedoch werden wir ein genaues Augenmerk auf das technische Bild haben um unsere Erwartungen auf kurzfristigen Zeitebenen genauer zu untermauern. Was allerdings den weiteren Ausblick anbetrifft, kann angemerkt werden, dass der Dollar wohl über das Jahr hinweg anfällig für weitere Verluste sein wird.

EUR/USD

Der Euro konnte sein hohes Kursniveau nicht halten und korrigierte die jüngsten Gewinne. Der Grund für die Umkehr war allerdings nicht nur ein stärkerer Dollar, sondern auch das schwächere BIP Wachstum in Deutschland, eine neue Regierungskrise in Italien und die schleppende Impfeinführung in der EU spielen eine Rolle.

Technisch gesehen, scheint sich das Paar in Richtung eines Tests von 1.20 zu befinden oder zumindest 1.2050, von wo aus Euro Bullen versuchen könnten, den Euro aus dem überverkauften Territorium herauszuheben. Auf der Oberseite könnte nun ein tieferer Widerstand bei rund 1.2160 entstehen, welcher kurzfristig Aufwärtsbewegungen begrenzen könnte. Ein Bruch über 1.2180 hingegen könnte frische Bullendynamik bis 1.2270 auslösen.

GBP/USD

Der Cable gab seine jüngsten Gewinne ab, nachdem die 1.37-Barriere nicht nachhaltig überwunden werden konnte. Es wird nun interessant werden, ob die 1.3540-30 Region als Unterstützung dienen kann, was den Sterling Bullen etwas Atem verschaffen könnte. Sollte das Pfund jedoch unter 1.3530 abrutschen, so erwarten wir weitere Verluste Richtung 1.3450 und eventuell sogar 1.34. Damit die Bullendynamik wieder an Fahrt gewinnt, bedürfte es einem Ausbruch oberhalb von 1.3660-70 und ferner oberhalb von 1.37.

DAX

Der Index sank ab, nachdem die 14000 Schwelle nicht gehalten werden konnte. Wir sehen nun eine tiefere Unterstützung bei 13450. Auf der Oberseite bleibt das 14300-Level von Interesse.

Es könnte diese Woche ein ruhiger Start werden, denn die U.S. Märkte bleiben heute für den Martin Luther King Day geschlossen.

Ein weiteres wichtiges Event steht am Donnerstag mit der Entscheidung der Europäischen Zentralbank an. Es wird hierbei jedoch wenig erwartet, denn die EZB wird erwartungsgemäß keine Veränderungen an ihrer Geldpolitik vornehmen.

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Mehr USD Gewinne voraus?

Willkommen allerseits zu einer neuen Handelswoche!

Diese Woche begann mit Korrekturbewegungen im Markt nachdem Investoren die überdehnten Marktbewertungen beurteilen und vorsichtiger werden bei Aktien auf den zuletzt hohen Niveaus. Der U.S. Dollar stieg gegenüber anderen Hauptwährungen und steigende Renditen könnten die Nachfrage im Greenback vorerst aufrechterhalten.

Der U.S. Arbeitsmarktbericht vom Freitag enttäuschte zwar und zeigte einen Stellenverlust von 140,000 Jobs anstatt einem zuvor erwarteten Zuwachs von 71,000 Jobs im Dezember, jedoch war es der unerwartete Anstieg im Lohnwachstum auf ein sieben-Monats Hoch von 5,1 Prozent, welcher dem Dollar im Nachhinein verhalf etwas an Boden zu gewinnen.

Trader gehen davon aus, dass die weiteren Rettungsmaßnahmen die Beschäftigung stützen werden, weshalb der Markt von einer extrem dovishen Erwartung hinsichtlich der Federal Reserve Geldpolitik absehen könnte. Zukünftiger U.S. Präsident Biden versprach neue Pläne zu weiteren fiskalen Stimuli am Donnerstag vorzulegen.

Während der langfristige Ausblick im Dollar bärisch bleibt, so könnten wir mehr USD Gewinne auf kurzfristigen Zeitebenen sehen.

EUR/USD

Das Paar prallte von der 1.2350-Barriere ab und könnte sich jetzt auf dem Weg in Richtung der designierten Unterstützungszone bei rund 1.2080-60 befinden, von wo aus eventuell wieder vermehrt Käufer einspringen könnten. Ein Bruch unterhalb von 1.2050 jedoch, würde den Fokus auf den wichtigen Support bei 1.20 lenken. Auf der Oberseite halten wir ein Auge auf einen Bruch über 1.2275, welcher Bullen eventuell zu einem Test von 1.24 verleiten könnte.

GBP/USD

Der Cable formatierte einen jüngsten Abwärtstrendkanal und eine tiefere Unterstützungszone wird demnach zwischen 1.3460 und 1.34 gesehen. Bullen könnten versuchen, das Pfund höher zu pushen sobald die 1.3450-Marke erreicht wird. Fällt das Pfund hingegen unter 1.34, so wären weitere Verluste bis 1.3330 denkbar. Ein aktueller Widerstand befindet sich hingegen bei 1.36.

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Wird die Fed die hohen Markterwartungen heute erfüllen können?

Der beste Performer am gestrigen Tag war das Britische Pfund welches im volatilen Handel von einem Tagestief bei 1.3279 hinauf zu einem Hoch von 1.3469 kletterte. Der Grund für den Anstieg war ein Tweet von BBC-Journalist Nicholas Watt, welcher den Eindruck vermittelte, dass ein Brexit Deal in Reichweite sei. Eine Einigung ist in der jüngsten Rally des Pfunds zu zirka 75 Prozent eingepreist.

Was unsere gestrigen Trades angeht, so konnten wir zu beiden Seiten punkten und erwarten auch in den nächsten Tagen weiterhin erhöhte Volatilität.

GBP/USD

Auf dem Tageschart sehen wir, dass der primäre Aufwärtstrend noch intakt ist, auch wenn es in der letzten Zeit volatile Kursschwankungen gab. Wir konzentrieren uns jetzt auf eine Handelsspanne zwischen 1.3550 auf der Ober- und 1.31 auf der Unterseite. Jegliche Kursausbrüche ober-, oder unterhalb jener Levels könnten gesteigerte Dynamik auslösen.

EUR/USD

Der ‚verschlafene‘ Euro bot Daytradern zuletzt überhaupt keine Handelschance und verblieb in der kleinsten Spanne seit über 12 Monaten. Eventuell sehen wir heute mit der Fed Entscheidung etwas mehr Volatilität und richten unseren Fokus auf wichtige Kursmarken wie 1.23 auf der Ober- und 1.2050 auf der Unterseite – vorausgesetzt, dass es überhaupt zu etwas mehr Dynamik in diesem Paar kommt.

Das FOMC Treffen ist das Top Event in dieser Woche und könnte dem überverkauften U.S. Dollar eventuell etwas Leben einhauchen. Jüngste Aussagen von Fed Mitgliedern lassen darauf schließen, dass die Zentralbank ihre Geldpolitik unverändert belassen wird. Die meisten Ökonomen erwarten zwar keine Veränderung in der Geldpolitik der Fed, jedoch tendiert eine Minderheit in Richtung eines Schrittes angesichts des Pandemie Risikos, weiteren Lockdowns und der fehlenden Einigung im Kongress auf ein Hilfspaket. Sollte die Fed nicht taubenhaft genug sein um die Markterwartungen zu erfüllen, so könnte es zu erhöhter Volatilität in allen USD Kreuzungen kommen.

Die Fed Entscheidung wird heute um 20:00 Uhr bekannt gegeben, gefolgt von der Fed Pressekonferenz 30 Minuten später.

 

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EUR/USD & GBP/USD: Bevorstehende Ausbrüche?

Der Euro trat am Dienstag auf der Stelle, wobei sich der Kurs sträubte über 1.2135 zu steigen. Somit gab es keine lohnenswerte Handelschance für Daytrader im EUR/USD.

Ist es jetzt Zeit für einen Ausbruch?

Vielleicht – zumindest für einen kleinen technischen Ausbruch im Vorfeld der morgigen EZB Zinsentscheidung. Die Kurse sind enger zusammengeflossen und formatierten heute früh ein symmetrisches Dreieck, welches aufkommende Ausbrüche zu beiden Seiten prognostiziert. Ein erneuter Anstieg über 1.2130 könnte nun die Bullen dazu veranlassen Euros bis zum 1.2140-50-Bereich zu kaufen, wo wir eine nächste Hürde sehen. Kann der Euro jene Barriere überwinden und klettert über 1.2165, so wäre auch ein Lauf bis 1.2230 denkbar. Auf der Unterseite werden wir ein Auge auf einen nachhaltigen Bruch unter 1.21 haben, welcher den Euro zu einem tieferen Ziel bei 1.2050 schicken könnte. Unterhalb von 1.2030 könnte es zu einem Test von 1.20 kommen.

GBP/USD

Heute Abend werden sich U.K. Premierminister Boris Johnson und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu einem Krisen-Dinner treffen um endlich eine Einigung in den Brexit Verhandlungen zu erzielen. Wir werden in den nächsten Tagen eventuell mehr wissen und bis dahin hält die Brexit Saga an. Wir behalten im Hinterkopf, dass, falls es zu keiner Einigung kommen sollte, das Pfund weit tiefer abstürzen könnte als die 1,6% Talfahrt vom Montag. Im Falle eines Deals hingegen, könnte Sterling bis 1.3650 emporschnellen und eventuell sogar höher, abhängig von dem was bereits im Aufwärtstrend des Pfunds eingepreist ist.

Schauen wir uns das technische Bild an, so sehen wir, dass der Cable momentan auf eine Spanne zwischen 1.34 und 1.33 begrenzt ist. Im Falle eines Anstiegs über 1.3410 wird es interessant werden, ob der 1.3450-Bereich (rote Ellipse) ein neues Einstiegslevel für Bären darstellt oder ob dieser gebrochen wird. Auf der Unterseite bleibt das 1.3285-Level von Interesse, wobei ein Bruch unterhalb jenes Levels frische Bärendynamik bis 1.32 auslösen könnte. Im Falle keines Deals würden jedoch alle vorigen Prognosen und Analysen ausradiert werden und die tieferen Ziele wären aktuell nicht absehbar.

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Eurozonen Verbraucherpreisindex & Forex Signale

Liebe Trader,

der U.S. Dollar hat seine Verluste ausgeweitet und tendierte auf breiter Basis schwächer. Die Schwäche im Greenback führte gestern zu scharfen Kurssprüngen in beiden Paaren. Der Euro sprang über 1.11 und nahm kurzfristig sogar die 1.12-Marke ins Visier. Das Britische Pfund steuerte auf die 1.55 zu, von wo aus es zunächst abgeprallt ist. Trader konnten gestern dank der hohen Volatilität ordentlich Gewinne erzielen.

Hauptauslöser für die anziehende Dollar Schwäche war gestern das signifikant schwächer ausgefallene U.S. BIP des ersten Quartals. Die Wirtschaft expandierte um lediglich 0,2 Prozent verglichen mit einem Wachstum von zuvor noch 2,2 Prozent im vierten Quartal. Das verlangsamte Wachstum könnte somit eine Zinsanhebung bis zum September verdrängen. Als das FOMC-Statement am Abend veröffentlicht wurde, verteuerte sich der Dollar wieder leicht. Der Grund für die Umkehr war, dass die Federal Reserve absolut keinen Hinweis auf den Zeitpunkt einer Straffung gab was für kurze Zeit als weniger taubenhaft ausgelegt wurde. Allgemein bleibt zu sagen, dass eine Zinsstraffung in 2015 auf dem Plan steht, jedoch sehr wahrscheinlich nicht vor September.

Die Arbeitsmarktdaten aus Deutschland und die Verbraucherpreis-Indizes aus der Eurozone stehen heute auf der Agenda. Bessere Angaben könnten den Aufwärtstrend des Euros stützen.

9:55 EUR Arbeitslosendaten Deutschland

11:00 EUR Eurozonen Verbraucherpreisindex

14:30 USA PCE Kernrate

Unsere heutigen Trading-Signale:

EUR/USD

Long @  1.1135                   SL           25           TP 40

Short @  1.1070                 SL           25           TP 50

GBP/USD

Long @  1.5460                  SL           25           TP 20, 50

Short @ 1.5390                  SL           25           TP 30- 40

Signal-Performance in Pips:

April 2015 – EUR/USD:  +73 Pips, GBP/USD:  +367 Pips

März 2015 – EUR/USD: +510 Pips, GBP/USD: +275 Pips

Februar 2015 – EUR/USD: +360 Pips, GBP/USD: +155 Pips

Januar 2015 – EUR/USD: +240 Pips, GBP/USD: +200 Pips

Dezember 2014 – EUR/USD: +405 Pips, GBP/USD: +230 Pips

November 2014 – EUR/USD: +135 Pips, GBP/USD: +190 Pips

Oktober 2014 – EUR/USD: +255 Pips, GBP/USD: +390 Pips

September 2014 – EUR/USD: + 336 Pips, GBP/USD: + 424 Pips

 

Erfolgreiche Signal-Trefferquote: EUR/USD 68 %, GBP/USD 58 %

Denken Sie daran Ihre positiven Trades abzusichern, indem Sie den Stopp-Loss durch einen Trailing-Stopp nachziehen und auch mal Teilgewinne mitnehmen bei erreichten +10,+15 und +20 Pips.

Wir sind stetig bemüht unsere Strategien so zu optimieren, dass diese in schwierigen  Marktphasen das Kapital vor Verlusten bewahren und in gewinnbringenden Marktphasen das profitabelste Ergebnis erzielen. Wir weisen Sie diesbezüglich auch auf das richtige Money-Management hin und geben Ihnen mit persönlicher Unterstützung via email Bescheid, wann ein Trade auf „break-even“ gezogen werden kann oder wann Verluste minimiert werden. Auch das mehrmalige Einsteigen  in die Tages-Entries ist möglich, aber nicht zu jeder Zeit. Wir sagen Ihnen wann es sich lohnen könnte und wann wir einen sehr hohen „Take-Profit“ erwarten.

Haben Sie jedoch Verständnis, dass diese Leistung nur von unseren Signal-Abonnenten bezogen werden kann.

Vorteile für Signalabonnenten:

  • Zusendung der börsentäglichen Signale ab ca. 8:00 via email.
  • Live-Trading Support bei den einzelnen Trades via email

(wann wird ein Trade nachgezogen, wann wird nicht mehr eingestiegen, wann wird über Nacht laufen gelassen, wann wird Risiko raus genommen, wann wird mehr riskiert usw.) So müssen Sie nicht die ganze Zeit den Chart beobachten.

  • Profitieren Sie durch unsere Erfahrung, wir geben all unser Wissen an Kunden weiter um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
  • Gesammeltes Brokerwissen durch den zweitgrößten Finanzplatz Zypern. Wir beraten Kunden worauf man bei der Brokerwahl achten sollte und welcher Ruf etwaigen Brokern zukommt.
  • Die Signale werden dem Markt stetig angepasst, haben so den Vorteil gegenüber Expert Advisern, welche erst neu codiert und somit neu gekauft werden müssen.

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Wir wissen wie schwierig es ist im Daytrading Fuß zu fassen und kennen den anfänglichen Leidensweg als Trader. Mit unseren Signalen und Coachings versuchen wir allen interessierten Forex- Händlern Unterstützung und Hilfe auf dem Weg zum professionellen Handeln zu geben.

Viel Erfolg und beste Grüße von Zypern

Maimar-FX

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Seien Sie sich darüber bewusst, dass das Handeln mit Devisen ein hohes Maß an Risiko aufweist, welches bis zum Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals führen kann.

Handeln Sie mur mit Kapital, welches Sie nicht zur täglichen Lebensführung benötigen.

Alle möglichen Handels-Signale und Veröffentlichungen von Maimar-FX stellen lediglich Informationen dar und sind kein Angebot, keine Werbung oder Empfehlung für einen konkreten Kauf oder Verkauf. Wenden Sie sich bitte für konkrete Handelsempfehlungen an entsprechende Kreditinstitute.

Frühere Gewinne sind kein Garant für zukünftige Gewinne.

Sie handeln auf Ihr eigenes Risiko. Jegliche Haftung der Autoren dieses Artikels ist ausgeschlossen.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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