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Gespräche um U.S. Schuldenobergrenze

Willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Die Hoffnung auf eine Einigung in Washington zur Anhebung der Schuldenobergrenze, um einen katastrophalen Zahlungsausfall zu vermeiden, hat dem US-Dollar Auftrieb gegeben. Obwohl jeder weiß, dass eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze keine Lösung für die Haushaltsprobleme der USA darstellt, besteht für das Land ein erhebliches Risiko, ohne eine Anhebung der Schuldenobergrenze in den ersten beiden Juniwochen in Zahlungsverzug zu geraten.

Die Gespräche über die US-Schuldenobergrenze dürften daher die Marktstimmung in dieser Woche dominieren. Weitere interessante Daten könnten die Inflationsdaten aus Großbritannien (Mittwoch), das BIP für das erste Quartal in den USA (Donnerstag) und der U.S. PCE-Index (Freitag) sein.

EUR/USD: Der Euro hat bei etwa 1,0750 eine kurzfristige Unterstützung gefunden. Sollte die 1,0760 durchbrochen werden, liegt das nächste Ziel bei 1,0715. In der Zwischenzeit und bei einem Verbleib über 1,08 erwarten die meisten Händler eine Korrektur in Richtung 1,09.

GBP/USD: Das Pfund Sterling hat seinen Ausverkauf verlangsamt und konnte sich über 1,24 halten. Solange diese Marke hält, rechnen wir mit einer Erholung in Richtung von mindestens 1,2550.

DAX: Aufladen der Batterien vor einer neuen Bullenbewegung

Der Index korrigierte leicht, nachdem er ein neues Hoch bei 16334 erreicht hatte. Während die Bullen in den Startlöchern für eine weitere Aufwärtsbewegung zu stehen scheinen, befindet sich der Index derzeit im überkauften Bereich, was die Chancen für eine Korrektur in Richtung 16000 erhöht. Die Bullen benötigen jedoch mehr Kraft, um die 16350er-Marke signifikant zu durchbrechen, weshalb wir eine Art Konsolidierung erwarten, bevor das bullisches Momentum wieder zunimmt.

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Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Setzt sich die Erholung des US-Dollars fort?

In der vergangenen Woche erlebten wir einen starken Anstieg des US-Dollars, nachdem hawkische Kommentare der Federal Reserve und die immer noch hohe Inflation Zweifel aufkommen ließen, ob die Fed bei ihren nächsten Sitzungen mit den Zinserhöhungen pausieren wird. Die jüngsten Äußerungen der Fed tendierten eher in die Richtung der Falken und einige Zentralbanker deuteten an, dass die Zentralbank die Zinserhöhungen möglicherweise noch nicht abgeschlossen hat. Für Freitag ist eine Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell geplant. Weitere Sorgen bereitet derweil die Schuldenobergrenze, und Finanzministerin Janet Yellen machte bereits deutlich, dass eine ausbleibende Anhebung der Schuldenobergrenze der US-Wirtschaft und den Finanzmärkten schaden würde.

GBP/USD

Das Pfund Sterling beendete die vergangene Woche gegenüber dem Dollar schwächer, verließ seinen jüngsten Aufwärtstrendkanal und geriet in den überverkauften Bereich. Unterdessen bleibt die 1,25-Marke ein entscheidendes Kursniveau. Gelingt es dem Pfund wieder über 1,25 zu klettern, verlagert sich der Fokus zurück auf den Widerstand um 1,2550-1,26. Sollte die 1,25-Marke nicht zurückerobert werden können, sind weitere Verluste wahrscheinlich, wobei ein Test der unteren Unterstützung bei 1,2350 möglich ist.

EUR/USD

Ein Blick auf den Wochenchart zeigt, dass eine Korrektur von den hohen Kursniveaus unvermeidlich und vernünftig erschien. Auch wenn das Paar in kürzeren Zeitfenstern in den überverkauften Bereich eingetreten ist, bereiten wir uns vorerst auf weitere Verluste in Richtung 1,0750 vor. Allerdings liegt zwischen 1,0650 und 1,05 eine wichtige Unterstützungszone, die den Verkaufsdruck dämpfen dürfte.

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