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Bullenbewegung nach Korrekturen?

Angesichts der nach wie vor hohen Inflation haben die Zentralbanken der Welt erneut ihre restriktive Haltung unter Beweis gestellt. Die Bank von England hob die Zinssätze letzte Woche überraschend um 50 Basispunkte an, anstelle der erwarteten 25 Basispunkte und auch die Europäische Zentralbank deutete noch weitere Erhöhungen an. Die einzige Ausnahme bildete die US-Notenbank, die die Zinssätze in diesem Monat unverändert ließ, aber ihre hawkische Haltung bekräftigte.

Diese Woche beginnt mit dem dreitägigen EZB-Forum zum Thema Zentralbankwesen, auf dem auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde Reden halten wird. Im Hinblick auf die Inflation könnte es sich lohnen, einen Blick auf die Inflationsdaten für den Euroraum für den Monat Juni und den PCE-Preisindex für die USA zu werfen, die beide am Freitag veröffentlicht werden sollen.

Aus technischer Sicht kam es bei unseren drei Handelsinstrumenten zu starken Korrekturen.

Der Euro korrigierte in Richtung 1,0840 gegenüber dem US-Dollar, nachdem es den Euro-Bullen nicht gelungen war, das Währungspaar deutlich über die 1,10-Hürde zu heben. Solange der Euro unter 1,1050 bleibt, favorisieren wir eine eher bärische Tendenz, mit niedrigeren Zielen bei 1,0650 und 1,05.

GBP/USD – Die perfekte Korrektur?

Das Paar hat seine Korrektur genau an der unteren aufsteigenden Trendlinie seines jüngsten Aufwärtstrendkanals gestoppt. Sollte der Aufwärtstrend intakt bleiben, wäre jetzt ein weiterer Anstieg in Richtung 1,30 zu erwarten. Sollte jedoch die 1,27 nach unten durchbrochen werden, verlagert sich der Fokus auf einen Bruch der unteren Unterstützung bei 1,26.

DAX

Der Index stürzte stark ab und gab all seine vorherigen Gewinne wieder ab, nachdem er zuvor bei 16432 ein neues Hoch erreicht hatte. Es gibt einen wichtigen Unterstützungsbereich um 15600, den die Bullen möglicherweise verteidigen wollen. Wir stellen uns jetzt jedoch erstmal auf eine kurzfristige Handelsspanne zwischen 16100 und 15700 ein.

 

Wenn auch Sie wissen möchten, wo wir unseren Stopp-Loss und Take-Profit setzen und ob wir an einem bestimmten Tag handeln oder nicht, sowie wie wir unsere Positionen managen, dann abonnieren Sie unseren Signalservice.

 

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Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Bullish Movement After Corrections?

We saw a renewed round of hawkishness of global central banks on the back of still elevated inflation. The bank of England surprisingly raised interest rates by 50bp last week, instead of an expected 25bp-move and the European Central Bank indicated more hikes to come. The only exception was the Federal Reserve, which left rates unchanged this month but reiterated a hawkish stance.

This week starts with three days of ECB forum on Central Banking with speeches from ECB President Christine Lagarde. In terms of inflation, it might be worth to take a look at the Euro area inflation data for June and the U.S. PCE price index, both are due for release on Friday.

From a technical perspective, we saw sharp corrections in our three trading instruments.

The euro corrected towards 1.0840 against the U.S. dollar after euro bulls proved unable to push the pair significantly above the 1.10-hurdle. As long as the euro remains below 1.1050, we favor a bearish bias with lower targets seen at 1.0650 and 1.05.

GBP/USD – The perfect correction?

The pair has stopped its correction exactly at the lower ascending trendline of its latest upward trend channel. If the bullish trend remains intact, we would now see a further leg up towards 1.30 but if 1.27 breaks to the downside, the focus shifts to a break of the lower support at 1.26.

DAX

The index sharply tumbled and gave up all of its previous gains after hitting its new high at 16432. There is a crucial support area around 15600 and bulls might want to defend it. However, we now brace for a short-term trading range between 16100 and 15700.

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Zentralbankentscheidungen im Fokus

Willkommen zu einer neuen Handelswoche, die einige größere Marktbewegungen bereithalten könnte, da die US-Notenbank und die EZB diese Woche ihre Zinspolitik bekannt geben werden.

Was die Fed betrifft, die am 13. und 14. Juni zusammentritt, wird erwartet, dass die Währungshüter eine Verschnaufpause einlegen und nach mehr als einem Jahr der Zinserhöhungen in diesem Monat auf eine Zinserhöhung verzichten werden. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell könnte jedoch signalisieren, dass die Währungshüter bereit sind, bei Bedarf weitere Zinserhöhungen vorzunehmen. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Entscheidung der Fed in diesem Monat sehr knapp ausfallen wird, vor allem wenn die US-Inflationsdaten vom Dienstag höher ausfallen sollten als erwartet.

Es wird allgemein erwartet, dass die Europäische Zentralbank am Donnerstag die Zinsen erneut um 25 Basispunkte anheben wird.

Aus technischer Sicht verzeichnete das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar ordentliche Kursgewinne und schloss die vergangene Woche mit einem Plus ab.

GBP/USD

Wir werden einen Ausbruch aus der Preisspanne zwischen 1,2650 und 1,24 im Auge behalten. Bei einem Ausbruch über 1,2670 steigen die Chancen für einen bullischen Lauf in Richtung 1,30. Wir sollten jedoch bedenken, dass das Paar in den überkauften Bereich eingetreten ist, was Korrekturen in Richtung 1,2450 wahrscheinlich macht.

EUR/USD

Das Paar konsolidiert innerhalb seiner jüngsten Preisspanne zwischen 1,08 und 1,06. Bis es zu einem Ausbruch aus dieser Spanne kommt, gibt es erstmal nichts Neues zu berichten.

DAX

Ausbruch in Vorbereitung?

Die Kursbewegung des Index hat sich eingeengt, was die Chancen für einen profitablen Ausbruch erhöht. Oberhalb von 16020 favorisieren wir eine bullische Tendenz mit einem höheren Ziel bei 16200. Unterhalb von 15900 werden wir jedoch ein niedrigeres Ziel bei etwa 15700 ins Auge fassen.

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All Eyes On NFP Data

It’s payrolls day in the U.S. and traders eagerly wait for the job numbers of May. A solid job print could increase chances in favor of further Federal Reserve tightening instead of rate cuts.

The euro regained some strength against the U.S. dollar but we bear in mind that the 1.0780-area could act as a short-term resistance. For a bullish reversal we would need to see prices above 1.0850.

The British pound is currently testing the 1.2550-hurdle. Since it entered overbought territory, we expect some corrections soon.

U.S. non-farm payrolls are set to be released at 12:30 UTC.

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We wish you a beautiful weekend!

We will be back on Tuesday!

 

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U.S. Dollar Strengthen On Higher Treasury Yields

The U.S. dollar traded higher on firm treasury yields despite U.S. debt ceiling talks that appeared to have stalled on Tuesday. If the congress fails to reach an agreement to lift the country’s borrowing capacity, volatility could increase dramatically. Furthermore, the U.S. dollar’s safe haven status may come under questioning in case of a possible U.S. default.

The euro fell back towards 1.0760 on the back of the greenback’s recovery while sterling slid below 1.24.

EUR/USD: Below 1.0740, a next target is at 1.07. On the upside, a current resistance is seen at 1.0870.

As expected, also the DAX corrected recent gains and fell towards the crucial 16000-handle. We expect the recent support area to range from 16000 to 15950 where bulls may take the opportunity to jump back in.

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Ereignisreiche Woche

Willkommen zu einer neuen Handelswoche, die voll mit Risikoevents beladen ist.

Die Zinsentscheidungen der Zentralbanken werden im Mittelpunkt stehen, beginnend mit der Federal Reserve am Mittwoch. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte auf 5,25 Prozent anhebt, ein Niveau, das seit 2007 nicht mehr erreicht wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Entscheidung bereits eingepreist ist, wird sich die Aufmerksamkeit des Marktes vor allem auf die Prognosen für den weiteren Zeitraum richten. Nach der Zinserhöhung in diesem Monat erwarten die Marktteilnehmer, dass die Zentralbank noch drei weitere Sitzungen abwartet, bis zu Beginn des vierten Quartals bereits mit Zinssenkungen begonnen werden dürfte. Da die Inflation jedoch immer noch robust ist, sind die Erwartungen für eine Zinssenkung ziemlich unrealistisch. Die Fed könnte versuchen, diese Chancen für das Ende des Jahres herunterzuspielen. Eine überraschend hawkische Entscheidung am Mittwoch könnte dem Greenback somit zugutekommen.

Am Donnerstag wird auch von der Europäischen Zentralbank eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet.

Zu guter Letzt stehen am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten zur Veröffentlichung an. Die NFP-Ergebnisse könnten enttäuschen und die Schätzungen von 178.000 neuen Arbeitsplätzen verfehlen. Schwache Zahlen werden sich negativ auf den US-Dollar auswirken, da sie eine dovische Neubewertung der geldpolitischen Aussichten der Fed auslösen werden.

Technisch gesehen nähert sich der EUR/USD dem überkauften Bereich, was die Euro-Bären begünstigen könnte.

Das britische Pfund beendete die vergangene Woche positiv und notierte wieder über 1,25. Das Paar könnte jedoch diese Woche unter Druck geraten, wenn die Fed und die EZB ihre neuesten geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben.

Der DAX pendelt um die 16000er-Marke und die Bullen hoffen auf einen oberen Ausbruch. Doch während ein Ausbruch nach oben eventuell unmittelbar bevorstehen könnte, droht mit der EZB-Entscheidung am Donnerstag ein Ereignisrisiko. Also Bullen, aufpassen.

 

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Weiteres bärisches Momentum voraus?

Die Risikoaversion kehrte zurück und gab dem US-Dollar Auftrieb.

Somit waren die Short-Händler gestern auf der richtigen Seite und unsere beiden Verkaufspositionen im EUR/USD und GBP/USD erreichten ihre Gewinnziele.

Aus technischer Sicht könnten weitere Abwärtsbewegungen bevorstehen, sofern Euro und Pfund unter wichtige Unterstützungsbereiche fallen.

EUR/USD

Der Euro sank unter 1,0990, stoppte aber seine Abwärtsbewegung oberhalb von 1,0960 – zumindest vorerst. Solange das Aprilhoch bei 1,1076 ungebrochen bleibt, könnte das Doppel-Top-Muster Short-Trades begünstigen. Wir bevorzugen eine bärische Tendenz mit einem tieferen Ziel bei 1,09.

GBP/USD

Wenn der Cable unter 1,2340 (blaue Nackenlinie) bricht, könnte ein Kopf-Schulter-Muster mit unteren Zielen bei 1,2290 und 1,22 ausgespielt werden. Auf der Oberseite würde ein Anstieg zurück über 1,2510 den Abwärtsdruck jedoch dämpfen.

 

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Wenig Bewegung

Wir sind zurück und wünschen Ihnen allen einen guten Wochenstart.

Schauen wir uns das technische Chartbild an, so sehen wir, dass die Kursentwicklung in den letzten Wochen etwas zum Erliegen kam. Der DAX, Euro und das Pfund konnten sich in der letzten Zeit aufgrund des schwächelnden U.S. Dollars etwas erholen und beendeten (vorerst) ihre Abwärtstendenzen.

Dennoch ist in dieser Woche Vorsicht geboten, vor allem am Währungsmarkt. Es steht fundamentaltechnisch nicht viel an, was demnach auch nur wenig Bewegung zulassen könnte. Riskieren Sie also nicht zu viel und warten Sie erstmal ab. Die Seitwärtsbewegung könnte sich auch in dieser Woche fortsetzen, was profitable Handelsmöglichkeiten rar werden lassen könnte.

Werfen wir einen Blick auf die Wochencharts unserer Majors und des DAX, so erkennen wir die frische Aufwärtstendenz mit höheren Widerständen und neuen Kurszielen.

DAX

DAX: Nächstes Kursziel: 16200, Unterstützung liegt bei 15000.

EUR/USD

EUR/USD: Nächstes Kursziel: 1.12. Rutscht der Euro unter 1.09 rückt wieder der 1.05-Bereich in den Fokus

GBP/USD

GBP/USD: Nächstes Kursziel: 1.26. Abwarten bis Ausbruch aus der Seitwärtsspanne zwischen 1.2560 und 1.2340 erfolgt.

 

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All Eyes On The Fed

Speculation that an impending economic slowdown will prompt central banks to switch back to looser monetary policy triggered a renewed surge higher in markets. The euro and DAX recovered recent losses while the U.S. dollar tumbled despite higher Treasury yields.

All eyes turn to the Federal Reserve rate decision today at 18:00 UTC and Chair Jerome Powell’s press conference 30 minutes later. The probability of a 25bp rate hike is around 75 percent. Sure is, that if the Fed puts the banking crisis ahead of inflation and rate increases, the dollar will go even lower. Traders should expect high volatility.

EUR/USD: Focus is on a break of 1.0810 that could send the euro towards a test of 1.09-1.0950. Above 1.0960 we will pay attention to the euro’s latest high at 1.1033. On the downside, we will watch out for a break below 1.0680 and further below 1.0650 in order to sell the euro towards 1.0550.

GBP/USD: The cable reversed shy of 1.23. If the resistance area around 1.2350 breaks to the upside, we could see another of 1.2450 with a potential breakout chance to the upside. Bears should watch out for prices below 1.21 in order to sell the pound towards 1.20 and 1.18.

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Our trading ideas for today 22/3/23:

EUR/USD

Long @ 1.0780

Short @ 1.0735

GBP/USD

Long @ 1.2275

Short @ 1.2185

DAX® (GER40)

Long @ 15260*

Short @ 15190

 

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Daily Trading Ideas

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Have a wonderful weekend!

Our trading ideas for today 17/3/23:

EUR/USD

Long @ 1.0670

Short @ 1.0610

GBP/USD

Long @ 1.2180

Short @ 1.2140

DAX® (GER40)

Long @ 15070

Short @ 14990

 

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