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Beschleunigt sich die bärische Dynamik?

Der Euro ist am Freitag gegenüber dem US-Dollar auf ein neues Tief gefallen. Die psychologische Marke von 1,07 wurde nach unten durchbrochen, was zu einem Rückgang auf 1,06 und damit in den überverkauften Bereich führte. Die dovische Haltung der Europäischen Zentralbank legte den Grundstein für den Abschwung des Euro, während Händler nun erwarten, dass die EZB die erste Zentralbank sein wird, die die Zinsen noch früher und deutlich vor der Fed senkt.

EUR/USD

Der Euro fiel auf einen Tiefstand von 1,0622, und angesichts der Stärke dieser jüngsten Abwärtsbewegung auf der einen Seite und der geopolitischen Spannungen und der Inflation auf der anderen Seite erwarten wir weitere Abwärtsdynamik. Die nächsten tieferen Ziele (rote Linien) werden bei 1,0520 und 1,0450 gesehen.

Der Greenback hat wieder an Aufmerksamkeit gewonnen, nachdem die unerwartet hohe US-Inflation eine hawkische Neubewertung des Dollars erzwungen hat. Auch an der geopolitischen Front dürfte der Dollar angesichts der Eskalation des Krieges im Nahen Osten erstmal gestützt bleiben.

Wie der EUR/USD ist auch der Cable stark gefallen, und der Abwärtstrend könnte sich noch ausweiten.

GBP/USD

Nach dem Bruch der 1,25 richten wir unser Augenmerk auf die unteren Unterstützungsbereiche um 1,2380 und 1,23. Ein Durchbruch unter 1,2270 könnte sogar zu einem Rückgang in Richtung 1,22 führen. Auf der Oberseite könnte der Bereich um 1,26 nun als Widerstand fungieren.

DAX

Der Überflieger-Index hat korrigiert. Eine wichtige Unterstützung könnte bei 17600-17500 liegen, von wo aus Käufer wieder einsteigen könnten. Der allgemeine Aufwärtstrend bleibt intakt, solange der DAX über 17000 oszilliert.

 

Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

 

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U.S. Dollar Weakness

After Wednesday turned out to be a very quiet trading day, the U.S. dollar weakened in the afternoon hours which was due to weaker-than-expected economic data and dovish signals from Federal Reserve Chair Jerome Powell in a speech at a forum. Powell downplayed recent high inflation readings and indicated that nothing has really changed for policymakers which could be a sign that the Fed is on track to cut rates as expected by 75bp in 2024.

Consequently, the weakness in the greenback led to a surge in the euro and British pound, pushing the euro back above 1.0830 and the pound above 1.26. Whether the dollar’s counterparts can hold above their current supports remains to be seen tomorrow.

The focus will now shift to Friday’s nonfarm payrolls numbers.

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Ruhige Woche vor den Osterfeiertagen?

Nachdem die Märkte einige Tage Zeit hatten, die dovische FOMC-Sitzung der letzten Woche zu verdauen, auf der die Federal Reserve weiterhin drei Zinssenkungen bis 2024 ankündigte, obwohl neue Prognosen auf eine etwas höhere Inflation hindeuteten. Die Botschaft hinter der Entscheidung der letzten Woche ist, dass die Fed bereit zu sein scheint, die Inflation länger heiß laufen zu lassen, um das Risiko einer Rezession zu minimieren.

Die Gegenwährungen des US-Dollars hatten jedoch ihre eigenen Probleme und gaben ihre hohen Gewinne auf, während der Greenback vorige Verluste wieder wettmachen konnte. Das Pfund Sterling fiel stark, nachdem die Bank von England die Tür für eine Zinssenkung im Sommer geöffnet hatte.

GBP/USD

Das Pfund stürzte in die Realität und unter 1,26, nachdem es zuvor mit der hohen 1,29-Marke geflirtet hatte. Es wird nun interessant sein, ob die Tageskerzen unter 1,26 (blauer EMA) schließen, da dies auf einen neuen Abwärtstrend hindeuten würde. Da diese Woche von geringer Volatilität begleitet sein wird, erwarten wir, dass sich das Paar in engen Handelsspannen bewegen wird. Der nächste Widerstand liegt bei etwa 1,2650, gefolgt von 1,2720. Die bärischen Kerzen deuten jedoch auf ein weiteres Abwärtsmomentum hin.

EUR/USD

Der Euro bleibt innerhalb seiner Seitwärtshandelsspanne, tendiert aber seit kurzem nach unten. Ein Verbleiben unter 1,0850 würde den Fokus auf das untere 1,07-Ziel lenken.

DAX – Ist beim Überflieger alles in Ordnung?

Bei einem solchen Chartbild können wir nur unsere Zweifel an der Fortsetzung des steilen Aufwärtstrends äußern. Was meinen Sie dazu?

 

In dieser Woche wird es ruhig sein, was marktbewegende Daten angeht. Die einzige interessante Information wird der PCE-Preisindex sein, der am Freitag veröffentlicht wird. Da der Freitag jedoch ein Feiertag ist, wird die Liquidität voraussichtlich gering sein.

 

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ECB Decision: Euro’s Outlook Remains Neutral

Federal Reserve Chair Jerome Powell’s testimony has caused some volatility through the market and the U.S. dollar weakened on the back of falling U.S. Treasury rates. The reason for the downward tilt in the greenback was merely that there was nothing new to report, even though Powell’s remarks leaned towards the hawkish side.

Tomorrow’s NFP report could however surprise and if U.S. labor market data come in stronger-than-expected, it could trigger a shift in market pricing and thus, an upward move in the U.S. dollar.

Today, the European Central Bank is expected to leave interest rates unchanged for the fourth consecutive meeting. Investors will however closely monitor ECB President Christine Lagarde’s press conferences following the decision. Lagarde is expected to embrace a neutral stance, even though disappointing growth data in the EU may argue for a more dovish stance. Any signals about potential earlier rate cuts would weigh on the euro, whereas a delay of any potential easing measures could spark a hawkish repricing and thus, strengthen the euro.

The ECB’s decision is due at 13:15 UTC, followed by the press conference 30 minutes later.

EUR/USD – Still Sideways

Despite its recent upward tick, the currency pair still finds itself below 1.10 (blue EMA) and therefore still sideways. In order to speak of an upside breakout of the recent sideways range we would need to see a rise above 1.1050. As long as the pair remains between 1.07 and 1.10, the outlook is neutral.

GBP/USD – Struggling With Resistances

The cable is struggling to overcome a resistance at around 1.2750. We recommend traders to wait for a sustained upside break above 1.28 (red ellipse) to engage in an upside swing. On the downside, the 1.2550-area (orange EMA) could act as a support.

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U.S. Dollar könnte im Vorfeld der PCE-Daten am Donnerstag stärker werden

Die vergangene Woche war durch einen schwächelnden US-Dollar gekennzeichnet, der sowohl den Euro als auch das britische Pfund zu einem Test kritischer Widerstände drängte. Der Euro kletterte über 1,0830 und testete die Marke von 1,0888, von wo aus die Euro-Bullen das Blatt jedoch nicht mehr wenden konnten. Zu Beginn dieser Woche liegt die Gemeinschaftswährung wieder unter 1,0830 und wartet auf eine Richtungsentscheidung.

Der Cable erreichte inmitten der breit angelegten Dollarschwäche den Wert von 1,2710, bewegt sich aber weiterhin seitwärts und hat noch keine Richtung.

Das einzig wirklich hochfliegende Handelsinstrument war der DAX, der über 17200 bis zu einem Höchststand von 17450 schoss. Die Bullen hoffen auf weitere Aufwärtsimpulse – allerdings nur, wenn sich der Index über 17000 halten kann.

In dieser Woche bereiten sich die Händler auf die Möglichkeit wilder Kursausschläge am Donnerstag vor, wenn die mit Spannung erwarteten PCE-Daten für Januar veröffentlicht werden. Ein stärker als erwartet ausgefallener Bericht könnte den US-Dollar nach oben treiben. Es wird erwartet, dass der PCE-Kernwert im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen ist, und ein höherer Wert könnte das Fed Komitee dazu veranlassen, den Beginn seines Lockerungszyklus zu verschieben und weniger Zinssenkungen als erwartet vorzunehmen.

Lassen wir uns überraschen.

 

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Euro Stabilizes Above 1.0830

The euro broke above 1.0830. A next target for euro bulls could be at 1.0880.

The Euro area’s core inflation rate is scheduled for release at 10:00 UTC today.

 

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Our trading ideas for today 22/2/24:

EUR/USD

Long @ 1.0860

Short @ 1.0785

GBP/USD

Long @ 1.2675

Short @ 1.2580

DAX® (GER40)

Long @ 17260

Short @ 17190*

 

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Weitere Euroschwäche voraus?

Willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Auch diese Woche steht fundamental eigentlich nicht viel auf dem Programm, weshalb die Inflationsdaten der Eurozone am Donnerstag und die BIP-Daten aus Deutschland am Freitag schon die Highlights darstellen. Es könnte demnach wieder unbehaglich für den Euro werden. Deutschland ist durch den Abbau als Wirtschaftsmotor in der EU mit seinem BIP ins Minus gerutscht und sollten sich diese negativen Bilanzen weiter festigen, könnte die Europäischer Zentralbank die erste Zentralbank sein, die ihre Zinssätze senken muss um die angeschlagene Wirtschaft zu stützen. Das würde demnach zu einer Schwäche im Euro führen. Wichtig werden deshalb auch die Inflationsdaten der EU sein, ob man sich potenzielle Zinssenkungen überhaupt „leisten“ kann.

Aus rein technischer Sicht befinden sich sowohl der EUR/USD als auch der GBP/USD in größeren Zeitfenstern streng seitwärts orientiert.

EUR/USD

Die Unterstützung bei 1.07 konnte Halt bieten und ließ ein Vorrücken in Richtung von 1.0830 möglich werden. Sollte die 1.0830-Grenze von den Bullen allerdings nicht geknackt werden können, so könnte es wieder steil bergab gehen und zwar diesmal in Richtung von 1.06.

Die Chancen stehen jedenfalls zugunsten der Bären.

GBP/USD

Der Cable scheint fast zum Stillstand gekommen zu sein mit einer Handelsspanne zwischen 1.27 und 1.25. Interesse für dieses Paar kommt bei uns erst wieder oberhalb von 1.28 oder unterhalb von 1.2490 auf.

DAX

Der Index wäscht alle Sorgen weg und fliegt im Höhenrausch in Richtung 17200. Ob dieses hohe Niveau gehalten werden kann, ist angesichts der aktuellen Wirtschaftssorgen recht fraglich.

 

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U.S. VPI im Fokus

Nach einer relativ ruhigen Handelswoche in einem wenig schwankungsanfälligen Marktumfeld haben die Händler einen Hoffnungsschimmer und hoffen auf neue Impulse und stärkere Schwankungen in dieser Woche. Alle Augen werden sich auf den morgigen US-Inflationsbericht richten, der für einige wilde Ausschläge sorgen dürfte, vorausgesetzt, es gibt eine Überraschung bei den Gesamtzahlen. Sollte der VPI-Bericht die Erwartungen übertreffen, wäre dies positiv für den US-Dollar, da die Wetten auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve schwinden. Sollte die Inflation niedriger ausfallen als erwartet, wird der US-Dollar aufgrund der zunehmenden Wetten auf eine frühere Zinssenkung schwächer werden. Die Anleger halten eine Zinssenkung im Mai nach wie vor für sehr wahrscheinlich.

Die Prognosen deuten jedoch darauf hin, dass der Verbraucherpreisindex im Januar unverändert bei 3,4 % im Jahresvergleich geblieben ist.

Lassen wir uns überraschen.

Unsere Handelsideen für heute, den 12.2.24:

EUR/USD

Long @ 1.0810

Short @ 1.0780

GBP/USD

Long @ 1.2660

Short @ 1.2620

DAX® (GER40)

Long @ 17010

Short @ 16930

Einstellungen für alle Trades heute: SL 25, TP 40

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Busy Week Ahead

We entered the last week of January which is traditionally very busy and this year is no different with a packed economic calendar of key central bank decisions and big data releases.

The Federal Reserve policy meeting on Wednesday will be the highlight in the days ahead and while market participants remain convinced that a dovish pivot is drawing closer, prominent Fed managers warned that expectations around future rate cuts were too optimistic and that the Fed does not intend to cut rates as quickly as the markets expect. With no change in monetary policy and no dot plot release this week, traders will be looking for fresh hints on the timing of the first rate cut by Fed Chair Jerome Powell in his press conference. If Powell leaves the door open to a possible rate cut in the first half of the year, the U.S. dollar could weaken.

Furthermore, the greenback’s direction will also hinge on the latest U.S. jobs numbers which will be release on Friday. The jobs market is forecast to have cooled in January. An upside surprise in the payrolls report would diminish hopes for an early rate cut and the dollar could thus experience a short squeeze.

On Thursday, the Bank of England meets to set its monetary policy. Like the ECB and Fed, the BoE is expected to keep rates unchanged. There are no expectations for any rate cuts soon, but the BoE may make its first dovish tilt in its February meeting, a move that would be negative for the pound.

The overall price development remained very sluggish for traders and even a better-than-expected U.S. Core PCE report from last Friday could not really boost the U.S. dollar. However, the tight ranges are likely to be tested due to an anticipated lift in volatility in the days ahead.

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ECB Decision Takes Center Stage

All eyes will turn to the European Central Bank decision today at 13:15 GMT where the central bank is expected to stand pat on rates with inflation still above target. While inflation in the euro area has maintained a downward trajectory during the last year, ECB policymakers are wary of upside risks to inflation. The biggest threat might be the latest crisis in the Middle East with a temporary supply shock posing a risk to European businesses.

Traders will focus on ECB President Christine Lagarde’s press briefing at 13:45 GMT for an updated view on the economy and inflation outlook.

The risk for the euro is to the downside. For the common currency to recover, Lagarde would need to sound surprisingly hawkish, dashing hopes for an ECB rate cut anywhere near as much as what markets have priced in. Markets expect the ECB to cut rates in June. If the communication among policymakers is, however, not clear, the euro could end up drifting sideways.

We will focus on a break below 1.0820 and further 1.08 in order to sell the euro towards 1.0750 and 1.07. Above 1.0935, the focus shifts back towards the 1.10-threshold.

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Our trading ideas for today 25/1/24:

EUR/USD

Long @ 1.0910

Short @ 1.0870

 

Entries from 8:00 am UTC, SL 25, TP 40

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