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All Eyes On NFP Data

It’s payrolls day in the U.S. and traders eagerly wait for the job numbers of May. A solid job print could increase chances in favor of further Federal Reserve tightening instead of rate cuts.

The euro regained some strength against the U.S. dollar but we bear in mind that the 1.0780-area could act as a short-term resistance. For a bullish reversal we would need to see prices above 1.0850.

The British pound is currently testing the 1.2550-hurdle. Since it entered overbought territory, we expect some corrections soon.

U.S. non-farm payrolls are set to be released at 12:30 UTC.

If you want to know if and how we trade this important monthly release, subscribe to our signals.

We wish you a beautiful weekend!

We will be back on Tuesday!

 

Disclaimer: All trading ideas and expressions of opinion made in the articles are the personal opinion and assumption of MaiMarFX traders. They are not meant to be a solicitation or recommendation to buy or sell a specific financial instrument.

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U.S. Dollar Strengthen On Higher Treasury Yields

The U.S. dollar traded higher on firm treasury yields despite U.S. debt ceiling talks that appeared to have stalled on Tuesday. If the congress fails to reach an agreement to lift the country’s borrowing capacity, volatility could increase dramatically. Furthermore, the U.S. dollar’s safe haven status may come under questioning in case of a possible U.S. default.

The euro fell back towards 1.0760 on the back of the greenback’s recovery while sterling slid below 1.24.

EUR/USD: Below 1.0740, a next target is at 1.07. On the upside, a current resistance is seen at 1.0870.

As expected, also the DAX corrected recent gains and fell towards the crucial 16000-handle. We expect the recent support area to range from 16000 to 15950 where bulls may take the opportunity to jump back in.

Daily Forex and DAX Signals:

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Ereignisreiche Woche

Willkommen zu einer neuen Handelswoche, die voll mit Risikoevents beladen ist.

Die Zinsentscheidungen der Zentralbanken werden im Mittelpunkt stehen, beginnend mit der Federal Reserve am Mittwoch. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte auf 5,25 Prozent anhebt, ein Niveau, das seit 2007 nicht mehr erreicht wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Entscheidung bereits eingepreist ist, wird sich die Aufmerksamkeit des Marktes vor allem auf die Prognosen für den weiteren Zeitraum richten. Nach der Zinserhöhung in diesem Monat erwarten die Marktteilnehmer, dass die Zentralbank noch drei weitere Sitzungen abwartet, bis zu Beginn des vierten Quartals bereits mit Zinssenkungen begonnen werden dürfte. Da die Inflation jedoch immer noch robust ist, sind die Erwartungen für eine Zinssenkung ziemlich unrealistisch. Die Fed könnte versuchen, diese Chancen für das Ende des Jahres herunterzuspielen. Eine überraschend hawkische Entscheidung am Mittwoch könnte dem Greenback somit zugutekommen.

Am Donnerstag wird auch von der Europäischen Zentralbank eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet.

Zu guter Letzt stehen am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten zur Veröffentlichung an. Die NFP-Ergebnisse könnten enttäuschen und die Schätzungen von 178.000 neuen Arbeitsplätzen verfehlen. Schwache Zahlen werden sich negativ auf den US-Dollar auswirken, da sie eine dovische Neubewertung der geldpolitischen Aussichten der Fed auslösen werden.

Technisch gesehen nähert sich der EUR/USD dem überkauften Bereich, was die Euro-Bären begünstigen könnte.

Das britische Pfund beendete die vergangene Woche positiv und notierte wieder über 1,25. Das Paar könnte jedoch diese Woche unter Druck geraten, wenn die Fed und die EZB ihre neuesten geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben.

Der DAX pendelt um die 16000er-Marke und die Bullen hoffen auf einen oberen Ausbruch. Doch während ein Ausbruch nach oben eventuell unmittelbar bevorstehen könnte, droht mit der EZB-Entscheidung am Donnerstag ein Ereignisrisiko. Also Bullen, aufpassen.

 

Wenn auch Sie wissen möchten, wo wir unseren Stopp-Loss und Take-Profit setzen und ob wir an einem bestimmten Tag handeln oder nicht, sowie wie wir unsere Positionen managen, dann abonnieren Sie unseren Signalservice.

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Weiteres bärisches Momentum voraus?

Die Risikoaversion kehrte zurück und gab dem US-Dollar Auftrieb.

Somit waren die Short-Händler gestern auf der richtigen Seite und unsere beiden Verkaufspositionen im EUR/USD und GBP/USD erreichten ihre Gewinnziele.

Aus technischer Sicht könnten weitere Abwärtsbewegungen bevorstehen, sofern Euro und Pfund unter wichtige Unterstützungsbereiche fallen.

EUR/USD

Der Euro sank unter 1,0990, stoppte aber seine Abwärtsbewegung oberhalb von 1,0960 – zumindest vorerst. Solange das Aprilhoch bei 1,1076 ungebrochen bleibt, könnte das Doppel-Top-Muster Short-Trades begünstigen. Wir bevorzugen eine bärische Tendenz mit einem tieferen Ziel bei 1,09.

GBP/USD

Wenn der Cable unter 1,2340 (blaue Nackenlinie) bricht, könnte ein Kopf-Schulter-Muster mit unteren Zielen bei 1,2290 und 1,22 ausgespielt werden. Auf der Oberseite würde ein Anstieg zurück über 1,2510 den Abwärtsdruck jedoch dämpfen.

 

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Wenig Bewegung

Wir sind zurück und wünschen Ihnen allen einen guten Wochenstart.

Schauen wir uns das technische Chartbild an, so sehen wir, dass die Kursentwicklung in den letzten Wochen etwas zum Erliegen kam. Der DAX, Euro und das Pfund konnten sich in der letzten Zeit aufgrund des schwächelnden U.S. Dollars etwas erholen und beendeten (vorerst) ihre Abwärtstendenzen.

Dennoch ist in dieser Woche Vorsicht geboten, vor allem am Währungsmarkt. Es steht fundamentaltechnisch nicht viel an, was demnach auch nur wenig Bewegung zulassen könnte. Riskieren Sie also nicht zu viel und warten Sie erstmal ab. Die Seitwärtsbewegung könnte sich auch in dieser Woche fortsetzen, was profitable Handelsmöglichkeiten rar werden lassen könnte.

Werfen wir einen Blick auf die Wochencharts unserer Majors und des DAX, so erkennen wir die frische Aufwärtstendenz mit höheren Widerständen und neuen Kurszielen.

DAX

DAX: Nächstes Kursziel: 16200, Unterstützung liegt bei 15000.

EUR/USD

EUR/USD: Nächstes Kursziel: 1.12. Rutscht der Euro unter 1.09 rückt wieder der 1.05-Bereich in den Fokus

GBP/USD

GBP/USD: Nächstes Kursziel: 1.26. Abwarten bis Ausbruch aus der Seitwärtsspanne zwischen 1.2560 und 1.2340 erfolgt.

 

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All Eyes On The Fed

Speculation that an impending economic slowdown will prompt central banks to switch back to looser monetary policy triggered a renewed surge higher in markets. The euro and DAX recovered recent losses while the U.S. dollar tumbled despite higher Treasury yields.

All eyes turn to the Federal Reserve rate decision today at 18:00 UTC and Chair Jerome Powell’s press conference 30 minutes later. The probability of a 25bp rate hike is around 75 percent. Sure is, that if the Fed puts the banking crisis ahead of inflation and rate increases, the dollar will go even lower. Traders should expect high volatility.

EUR/USD: Focus is on a break of 1.0810 that could send the euro towards a test of 1.09-1.0950. Above 1.0960 we will pay attention to the euro’s latest high at 1.1033. On the downside, we will watch out for a break below 1.0680 and further below 1.0650 in order to sell the euro towards 1.0550.

GBP/USD: The cable reversed shy of 1.23. If the resistance area around 1.2350 breaks to the upside, we could see another of 1.2450 with a potential breakout chance to the upside. Bears should watch out for prices below 1.21 in order to sell the pound towards 1.20 and 1.18.

Daily Forex and DAX Signals:

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Our trading ideas for today 22/3/23:

EUR/USD

Long @ 1.0780

Short @ 1.0735

GBP/USD

Long @ 1.2275

Short @ 1.2185

DAX® (GER40)

Long @ 15260*

Short @ 15190

 

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Daily Trading Ideas

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Have a wonderful weekend!

Our trading ideas for today 17/3/23:

EUR/USD

Long @ 1.0670

Short @ 1.0610

GBP/USD

Long @ 1.2180

Short @ 1.2140

DAX® (GER40)

Long @ 15070

Short @ 14990

 

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SVB-Zusammenbruch löst Risikoscheu aus

Willkommen zu einer neuen Handelswoche. Nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank in der vergangenen Woche sind die Renditen der US-Staatsanleihen und der Dollar abgestürzt. Der Markt befürchtet, dass erneut die Gefahr einer Ansteckung, einer Verschlechterung der Risikostimmung und einer breiteren Finanzkrise besteht. Das Finanzministerium erklärte jedoch, dass die Situation ganz anders sei als 2008. Wenn es den Behörden gelingt, die Ansteckungsgefahr einzudämmen, könnten die Renditen der Staatsanleihen und der Dollar Unterstützung finden. Es bleibt nun abzuwarten, ob der Zusammenbruch der SVB eine Kettenreaktion auslöst oder nicht.

Am Dienstag wird der US-Verbraucherpreisindex für Februar vor der Sitzung der Federal Reserve am 22. März veröffentlicht. Der Markt hatte zuvor auf eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte getippt, hält nun aber einen Schritt um 25 Basispunkte für wahrscheinlicher. Sollten die morgigen Inflationsdaten besser ausfallen als vorhergesagt, könnte sich der jüngste Rückgang des Dollars als kurzlebig erweisen.

Am Donnerstag erwartet die Euro-Händler der nächste Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank. Es wird erwartet, dass die EZB die Zinsen in dieser Woche um 50 Basispunkte anhebt. Vor dem Hintergrund eines schwächeren US-Dollars drängt der EUR/USD-Kurs nach oben und richtet sein Augenmerk nun auf den Widerstand bei 1,08. Oberhalb von 1,0810 könnten wir einen Ansturm auf 1,09 erleben. Auf der anderen Seite bleibt der wichtige Unterstützungsbereich um 1,05 intakt.

 

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SVB-Collapse Triggered Risk Aversion

Welcome to a new trading week. U.S. Treasury yields and the dollar tumbled in the wake of Silicon Valley Bank’s collapse last week. The market fears that there is again the risk of contagion, a deteriorating risk sentiment and a broader financial crisis. However, the Treasury Department said that it is a very different situation to 2008. If the authorities are successful in corralling contagion risks, Treasury yields and the greenback may find support. It now remains to be seen whether or not the SVB’s collapse triggers a chain reaction.

On Tuesday, the U.S. consumer price index for February is due ahead of the Federal Reserve meeting on March 22. The market had previously been leaning toward a 50 bp rate hike but now sees a 25bp move more likely. If tomorrow’s inflation data shows hotter-than-forecast results, the dollar’s recent decline may prove to be short-lived.

On Thursday, euro traders will get the next European Central Bank rate decision. The ECB is expected to raise rates by 50 bp this week. On the back of a weaker U.S. dollar, the EUR/USD is pushing higher, turning the focus to the 1.08-resistance now. Above 1.0810, we may see a run for 1.09. On the flipside the crucial support area around 1.05 remains intact.

 

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Was steht diese Woche an?

Was steht fundamentaltechnisch diese Woche alles an?

Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, wird am Dienstag und Mittwoch seine halbjährliche Anhörung vor dem Kongress abhalten. Seine Äußerungen werden im Hinblick auf die Zinserwartungen der Fed genau beobachtet werden. Der US-Dollar wird steigen, wenn Powell von weiteren Zinserhöhungen spricht.

Am Freitag wird erwartet, dass die US-Arbeitsmarktdaten im Februar einen Rückgang der Neueinstellungen zeigen werden. Sollte es jedoch zu einer weiteren positiven Überraschung kommen, steht die Tür für einen stärkeren Greenback offen.

DAX: Schließlich kam es zu einem Kursausbruch, allerdings nicht wie ursprünglich erwartet nach unten, sondern nach oben und in Richtung eines Tests der 15650-60 Region – dem jüngsten Widerstandsbereich.

EUR/USD: Das Paar blieb in einer engen Handelsspanne, wobei eine wichtige Unterstützung weiterhin bei etwa 1,05 liegt, während ein aktueller Widerstand bei 1,07 zu sehen ist. Das nächste risikoreiche Ereignis für den Euro wird die EZB-Entscheidung in der kommenden Woche (16. März) sein.

GBP/USD: Die Unterstützung bei etwa 1,19 hat sich bisher als stabil erwiesen. Sollten die U.S. Arbeitsmarktdaten am Freitag unter den Erwartungen liegen, könnte dies zu einer positiven Entwicklung des Pfunds führen.

Unsere Handelsideen für heute, den 6.3.23:

EUR/USD

Long @ 1.0660

Short @ 1.0620

GBP/USD

Long @ 1.2060

Short @ 1.2020

DAX® (GER40)

Long @ 15630*

Short @ 15580

Einstellungen für alle Trades heute: SL 25, TP 40

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