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GBP/USD: Bereit für eine erneute Aufwärtsbewegung?

Der U.S. Dollar schwächte sich angesichts der anhaltenden Risiko-Rallye ab. Vertreter der Federal Reserve deuteten an, dass sie die Zinsen weiter anheben werden, aber offen für eine Verlangsamung ihres Tempos sind. Das Augenmerk des Marktes liegt jedoch auf der Bedeutung “hawkische Verlangsamung”, weshalb es am Markt zu Kurserholungen auf breiter Front kam. Die Fed wird das Protokoll ihrer Sitzung vom 1. und 2. November heute um 20 Uhr veröffentlichen.

Steht der GBP/USD-Kurs vor einer neuen Aufwärtsbewegung?

Aufgrund einer bullischen Kerzenformation im Tages-Chart könnte es zu einem weiteren Anstieg in Richtung der 1,22-Marke kommen. Die aufsteigende Trendlinie hat sich bisher als Unterstützung erwiesen und solange die Preise über 1,18, vor allem aber über 1,17 bleiben, favorisieren wir den Aufwärtstrend. Die nächsten bullischen Ziele liegen bei 1,1950, 1,20 und 1,21.

Unsere Handelsideen für heute, den 23.11.22:

EUR/USD

Long @ 1.0340

Short @ 1.0280

GBP/USD

Long @ 1.1915

Short @ 1.1865

DAX® (GER40)

Long @ 14480

Short @ 14430

Einstellungen für alle Trades heute: SL 25, TP 40

Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Wir wünschen gute Trades!

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Fokus auf technisches Bild inmitten aller Inflationssorgen

Die Gewinne waren im GBP/USD bis 1.4220 gedeckelt, was so auch zunächst erwartet worden war. Trader fragen sich nun, ob eine tiefere Korrektur bis 1.4150 anstehen könnte – vorausgesetzt, dass die 1.4220-1.4230-Region ein Widerstand bleibt.

Ähnlich sieht es im EUR/USD aus, denn das Paar weitete seinen Aufwärtstrend oberhalb von 1.22 aus, jedoch fehlte daraufhin die Folgedynamik – zumindest bis jetzt.

Die Volatilität könnte heute zunehmen, denn Investoren erwarten die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls des Federal Reserve Treffens im April. Das FOMC Protokoll um 20:00 Uhr könnte eine Einsicht in die Denkweise der Währungshüter über den Inflationsdruck, sowie Hinweise zum Zeitplan einer Straffung liefern.

Ungeachtet aller Inflationssorgen werden wir das technische Bild beider Währungspaare im Auge behalten.

GBP/USD

Nachdem die 1.4220-Marke angetastet wurde sahen wir den Cable die Gewinne korrigieren und solange die Kurse unterhalb von 1.42 bleiben könnten wir die Formation einer Bullenflagge sehen mit einem möglichen Tief bei rund 1.4150. Eine Bullenflagge ist ein Fortsetzungsmuster innerhalb eines starken Aufwärtstrends. Sollten sich daher genügend neue Käufer oberhalb von 1.42 einfinden, so könnten wir eine Fortführung der Aufwärtsbewegung in Richtung von 1.4230 und 1.43 sehen. Auf der Unterseite, fällt das Paar unter 1.4140, erwarten wir weitere Verluste Richtung 1.4070 und eventuell sogar ein Abrutschen bis 1.40.

EUR/USD

Der Euro blickt auf die nächste Hürde bei 1.2250 und ist diese Barriere überwunden, richten wir den Fokus auf 1.2320. Auf der Unterseite bleibt die 1.21 Unterstützung im Blick.

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Der Aufwärtstrend gibt den Ton an – jedoch könnten die Inflationsängste der Spielverderber sein

Willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Der U.S. Dollar beendete die letzte Woche schwächer gegenüber seinen Gegenspielern nachdem die U.S. Einzelhandelsumsätze im April stagnierten infolge des starken Anstieges vom Vormonat. Ungeachtet der jüngsten Schwächephase des Greenbacks werden die Inflationssorgen das Hauptgesprächsthema am Markt bleiben und Investoren werden das Protokoll der letzten FOMC Sitzung (Mittwoch) genaustens unter die Lupe nehmen. Es wird nach Hinweisen gesucht, welche auf den Zeitplan einer Reduzierung des Federal Reserve Stimulus hindeuten könnten. Während sich Marktakteure auf eine eher frühere als spätere Wende in der Geldpolitik der Fed einstellen, so sagte Cleveland Fed Präsidentin Loretta Mester in einem Bloomberg Interview am Freitag, dass die Geldpolitik momentan sehr gut passe. „Jetzt ist nicht die Zeit um irgendetwas an der Geldpolitik anzupassen. Es ist die Zeit des Abwartens und Beobachtens und Sehen wie sich die Erholung entwickelt“ so Mester.

Abgesehen von dem FOMC Sitzungsprotokoll könnte es eine interessante Woche für das Pfund Sterling werden, denn das Vereinigte Königreich wird Daten zum Arbeitsmarkt, den Einzelhandelsumsätzen sowie der Inflation bekannt geben.

Ungeachtet des fundamentalen Hintergrunds, werden wir uns auf das technische Bild in den Währungspaaren konzentrieren.

GBP/USD

Der Trend ist unser Freund und basierend auf dem vorherrschenden Aufwärtstrend in diesem Paar werden wir ein höheres Ziel bei rund 1.4220 anvisieren. Potentielle Gewinne könnten dann auch bis zum Februarhoch bei 1.4243 ausgeweitet werden. Eine aktuelle Unterstützung bleibt derweil intakt bei 1.40, sollte jedoch der Cable unter diese wichtige Barriere rutschen, so käme als nächstes Ziel 1.3950 in Betracht – die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung.

EUR/USD

Während der primäre Aufwärtstrend augenscheinlich ist, werden wir auf kurzfristige Kursbarrieren innerhalb des bullischen Trends achten. Auf der Oberseite sehen wir eine nächste Hürde bei 1.22 und sollte dieses Level signifikant nach oben gebrochen werden, so könnte eine Aufwärtsbewegung in Richtung von 1.23 und 1.2350 folgen. Auf der Unterseite, sollte der Euro unter 1.2080 rutschen, so rechnen wir mit weiteren Verlusten Richtung 1.2040 und 1.20.

DAX

Die Volatilität war bemerkenswert hoch in den letzten Tagen und der Index stieg von einem Tief nahe der 14800-Unterstützung bis zu einem Hoch von 15500, der oberen Begrenzung der aktuellen Seitwärtsspanne. Ein Ausbruch über 15520 könnte den primären Aufwärtstrend wieder aufleben lassen mit einem nächsten Hoch bei 16000.

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