Konsolidierung inmitten niedriger Volatilität?

Nach den unerwartet niedrigen US-Inflationsdaten der vergangenen Woche gab der US-Dollar angesichts fallender US-Staatsanleiherenditen auf breiter Front nach. Die niedrigeren Inflationsdaten ließen die Wahrscheinlichkeit einer weiteren geldpolitischen Straffung durch die Federal Reserve schwinden und gaben den Händlern grünes Licht, weitere Zinssenkungen für das nächste Jahr einzupreisen.

Der schwächere Dollar wiederum gab anderen Währungen wie dem Euro Auftrieb, der über die Marke von 1,09 kletterte und nun auf dem Weg zu einem Test von 1,10 zu sein scheint.

Das britische Pfund blieb in seinem Aufwärtstrend gegenüber dem Greenback zurück und befindet sich immer noch zwischen 1,25 und 1,24. Ein Durchbruch über 1,2550 könnte die Tür für einen Lauf in Richtung 1,2620 und möglicherweise sogar 1,2680 öffnen.

In dieser Woche stehen keine wichtigen Ereignisse auf dem Programm und die Handelswoche in den USA ist wegen des Thanksgiving-Feiertags am Donnerstag und Freitag kürzer. Das Ausbleiben von wichtigen Ereignissen könnte zu einer Konsolidierung der jüngsten Marktbewegungen führen, mit dem Potenzial für weitere Aufwärtsbewegungen beim Euro, DAX und Pfund.

Wir empfehlen Händlern, in den nächsten Tagen nicht zu viel zu erwarten, kleinere Gewinne mitzunehmen oder sogar mal eine Handelspause einzulegen.

 

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Wir wünschen gute Trades!

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