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GBP/USD: Verspricht umgekehrtes SKS-Muster einen Bullenausbruch?

Das Trading am Mittwoch erwies sich als anstrengend denn beide unserer Majors taten sich schwierig eine klare Richtung zu finden. GBP/USD wies das 1.40-Kursniveau ab, jedoch war die anschließende Bärendynamik nicht ausreichend um das Paar unterhalb von 1.3920 zu schicken. EUR/USD versuchte sich an einem Ausbruch über 1.21 bevor die Stärke im U.S. Dollar zunahm und das Paar runter in Richtung von 1.2040 zog. Der DAX war anfänglich der beste Performer, weigerte sich jedoch auch nur einen Tick über 14200 zu tendieren, was schließlich eine starke Umkehr gen 13900 zur Folge hatte.

Was war der Grund für den Richtungswechsel?

Die Anleiherenditen stiegen wieder und zogen Aktien an der Wall Street runter. Der U.S. Dollar profitiert von steigenden Renditen, jedoch schien die gestrige Dollarstärke begrenzt zu sein. Es besteht ein Risiko, dass der morgige Nonfarm-Payrolls-Bericht die Dollarbullen enttäuschen könnte, weshalb die Teuerung im Dollar im Vorfeld des Berichts begrenzt bleiben könnte. Während die Fed keinerlei Absicht hat ihre Geldpolitik in der nächsten Zeit zu straffen, so reflektiert der Anstieg der Renditen bereits die implizite Straffung seitens des Marktes.

Der EUR/USD war wenig verändert und wir raten auf Kursausbrüche entweder oberhalb von 1.2110 oder unterhalb von 1.1980 zu achten.

GBP/USD – Umgekehrte SKS-Formation könnte Bullenausbruch prognostizieren

Wir sehen aktuell ein umgekehrtes Schulter-Kopf-Muster im 4-Stunden Chart, welches aufkommende Bullendynamik voraussagen könnte, sofern das 1.40-Level erfolgreich nach oben gebrochen wird. Ein höheres Ziel könnte nach einem potentiellen Ausbruch bei rund 1.4170 liegen. Das Muster wird hingegen mit einem Bruch unter 1.3850 ungültig.

DAX: Nachdem ein erneuter Test von 14200 scheiterte, verbleibt der Index weiterhin auf eine Seitwärtsspanne zwischen 14200 und 13600 begrenzt.

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Nachfrage im U.S. Dollar könnte in dieser Woche noch zunehmen

Willkommen allerseits zu einem neuen Trading Monat.

Der U.S. Dollar startete die neue Woche etwas tiefer nach der Aufwertung vom Freitag und die Treasury Renditen stabilisierten sich infolge der Rally der letzten Woche. Trader werden womöglich weiterhin ein genaues Auge auf die Verkaufswelle am Anleihemarkt haben mit dem korrespondierenden Anstieg der Renditen. Wir behalten im Hinterkopf, dass ein Aggressiver-Werden der Verkaufswelle das Risikosentiment verschlechtert, was die Nachfrage im Greenback weiter stützen würde.

Schauen wir auf die vor uns liegende Woche, so steht am Freitag der U.S. Arbeitsmarktbericht vom Februar an. Am Donnerstag wird Federal Reserve Präsident Jerome Powell auf einem Wall Street Journal Event über die Wirtschaft diskutieren.

Der Greenback erlebte seine beste Woche in fast vier Monaten und diese neugewonnene Stärke könnte sich auch in den nächsten Tagen fortsetzen. In der Zwischenzeit verabschiedete das U.S. Repräsentantenhaus das $ 1.9 Billionen schwere Covid-Rettungspaket von Präsident Joe Biden und Investoren fangen an einen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik auf lange Sicht einzupreisen. Der am Freitag anstehende Nonfarm-Payrolls Bericht könnte mit einem besser als erwarteten Ergebnis überraschen, wobei der Fokus auf den Stundenlöhnen liegen wird.

Während der fundamentale Ausblick im U.S. Dollar bullisch ist, werden wir das technische Bild im GBP/USD und EUR/USD genauer beobachten.

GBP/USD

Das Britische Pfund erlebte eine überfällige Korrektur nachdem der 1.42-Bereich abgewiesen wurde, jedoch ebbte die bärische Dynamik ab, nachdem sich der Dip unter 1.39 als kurzlebig herausstellte. Wir werden jetzt auf einen neuen Rutsch unter 1.39 warten, um tiefere Ziele bei 1.3850 und 1.38 zu markieren. Ein tieferer Widerstand könnte aktuell bei 1.4120 liegen und solange das Währungspaar unterhalb von 1.41 verbleibt, stehen die Chancen zugunsten der Bären.

EUR/USD

Der Euro korrigierte seine Gewinne nach einem Test von 1.2243 und es wird nun interessant sein, ob sich das Sentiment zugunsten der Bären drehen wird sofern das 1.2050-Level gebrochen wird. Tiefere Ziele lägen danach bei 1.1960 und 1.19. Bullen in diesem Paar sollten hingegen wieder auf einen Ausbruch oberhalb von 1.2185 und weit wichtiger oberhalb von 1.2230 warten um Euros bis 1.23 zu kaufen.

DAX

Der Index tendierte tiefer zusammen mit der jüngsten Verkaufswelle im Anleihemarkt, konnte sich jedoch zu Beginn dieser Woche wieder erholen und hält sich aktuell oberhalb von 13800. Solange der DAX unterhalb des wichtigen Kurslevels von 14000 verbleibt, richten wir unseren Fokus auf ein tieferes Ziel bei 13600. Ein Ausbruch oberhalb von 14040 könnte hingegen den Weg ebnen für einen erneuten Test von 14150 und eventuell sogar für einen bullischen Ausbruch oberhalb von 14200.

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GBP/USD: Pfund schießt auf 1.4243-Hoch

Das Pfund Sterling schoss gegenüber dem U.S. Dollar empor bis zu einem Hoch von 1.4243 und dies trotz der stark überkauften Bedingungen. Der Aufwärtstrend im Pfund wird derweil gestärkt von Premierminister Boris Johnsons Fahrplan über einen stufenweisen Ausstieg aus dem Lockdown, was die U.K. Wirtschaft zu einer starken Erholung anheizen könnte. Ökonomen erwarten, dass Johnsons Fahrplan zur Wiedereröffnung die Wirtschaft schon bis Ende diesen Jahres auf Vor-Pandemie Levels vom Februar 2020 zurückführen wird. Eine rasche Wirtschaftserholung und lockere Geldpolitik könnten im GBP/USD sogar einen Anstieg bis 1.45 auslösen. Auch wenn dieses Ziel in der nahen Zukunft erreichbar zu sein scheint, so erinnern wir daran, dass das Pfund stark überkauft ist, was die Wahrscheinlichkeit für Rücksetzer weiterhin erhöht.

Technisch gesehen, sollten Trader jetzt auf einen Ausbruch oberhalb von 1.4250/60 Acht geben. Ein nächstes höheres Ziel könnte danach bei 1.4345 liegen – dem Hoch vom Januar 2018. Auf der Unterseite könnte das 1.40-Level nun als Support fungieren.

Der Dollar fiel am Dienstag gegenüber seinen Hauptgegenspielern nachdem Federal Reserve Präsident Jerome Powell signalisierte, dass die Zentralbank noch lange keinen Ausstieg aus ihrer lockeren Geldpolitik vornehmen werde. Die taubenhaften Äußerungen stützen das aktuelle Marktsentiment und steigern die Nachfrage nach Risikoanlagen. Während Powell Investoren den Stimulus versichert, so äußerte er vorsichtige Erwartungen für eine Rückkehr zur normalen Aktivität später in diesem Jahr und sagte, dass höhere Anleiherenditen Optimismus reflektieren – nicht Inflationsängste.

 

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Anstieg im Pfund hält an, Fokus auf Powell Aussage diese Woche

Willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Die positive Marktstimmung dauert an, denn die positiven Meldungen zur Impfstoff Effizienz beruhigen derweil die Investoren. In Israel scheinen die Covid-19 Impfungen von Pfizer und BioNTech eine große Mehrheit der Geimpften vor einer Infektion zu schützen. Der U.S. Dollar rutschte tiefer inmitten der anhaltenden Risikobereitschaft und des Optimismus über eine globale Erholung. Das Pfund Sterling weitete seine Gewinne trotz der überkauften Situation bis 1.4052 aus. Der Euro handelte stabil zwischen 1.21 und 1.2150.

Diese Woche werden Investoren die Anhörung von Federal Reserve Präsident Jerome Powell am Dienstag genau unter die Lupe nehmen. Powell wird aller Wahrscheinlichkeit nach in seiner Anhörung vor dem Kongress einen taubenhaften Ton anschlagen und beteuern, dass jetzt nicht die Zeit sei um über eine Normalisierung der Geldpolitik zu sprechen. Während sich der wirtschaftliche Ausblick aufhellt, so sickert auch wieder die Inflationsangst durch. Die Fed könnte jedoch Sorgen zur Inflation dämpfen und bestätigen, dass die Teuerungsrate zwar ansteigen kann, die Fed aber geneigt ist, durch einen Anstieg in der nächsten Zeit durchzusehen.

GBP/USD – Wie weit kann die Rally noch gehen?

Das Pfund handelt auf hohem Niveau denn die nahende Wiedereröffnung der U.K. Wirtschaft liefert Rückenwind für die Währung. Während die Gefahr von Rücksetzern inmitten der überkauften Situation weiterhin besteht, so könnten höhere Ziele inmitten des Aufwärtstrends bei 1.42 und 1.4330 liegen. Stabilisiert sich das Pfund oberhalb der 1.4050-Barriere, so richten wir unseren Fokus auf ein nächstes Ziel bei 1.4170. Damit die Bärendynamik auf der Unterseite wieder an Fahrt gewinnt bräuchten wir einen Ausbruch unter 1.39. Eine wichtige Unterstützung wird weiterhin bei rund 1.3750 gesehen.

EUR/USD

Der Euro stabilisierte sich oberhalb von 1.21 und solange das Paar oberhalb von 1.2050 verbleibt, rechnen wir mit weiteren Gewinnen bis 1.2170 und eventuell einem Test von 1.22-1.2215.

DAX

Der Index verblieb in einer relativ engen Handelsspanne zwischen 14050 und 13850. Auf der Oberseite konzentrieren wir uns auf einen Ausbruch über 14100 welcher die Bullendynamik bis 14200 anheizen und eventuell sogar eine Rally bis 14450 auslösen könnte. Auf der Unterseite sehen wir derzeit eine Unterstützung bei 13750.

 

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Wird GBP/USD noch die 1.40 testen bevor eine Korrektur ansteht?

Die am besten performende Währung war am Donnerstag das Britische Pfund, welches bis zu einem Hoch von 1.3986 stieg (mehr als 100 Pips von unserem Long Einstieg) aufgrund von Hoffnungen über eine starke wirtschaftliche Erholung im Vereinigten Königreich was nicht zuletzt an der rasanten U.K. Impfkampagne liegt. Ein anderer Grund für den Anstieg im Pfund war die nachlassende Nachfrage nach U.S. Dollar, welche den Aufwärtstrend im GBP/USD unterstützte.

Schauen wir uns den Wochenchart im GBP/USD an, so sehen wir, dass das Paar eine fast geradlinige Aufwärtsbewegung seit September 2020 verzeichnet. Diese drückt den Cable nicht nur in überkauftes Territorium, sondern auch in die Nähe des wichtigen Widerstandes bei 1.40. Während der generelle Aufwärtstrend offensichtlich ist, erinnern wir Trader daran, sich auf Korrekturbewegungen einzustellen. Vor allem dann, wenn die Region zwischen 1.40 und 1.4020 erfolgreich getestet wurde. Eine höher liegende Unterstützung könnte sich nun bei 1.3860-50 befinden. Unterhalb von 1.3830 könnte ein tieferes Ziel bei 1.3750 liegen.

Auch der EUR/USD tendierte höher aufgrund einer neuen Runde von Dollarschwäche, jedoch verblieb das Paar unterhalb von 1.21. Unter 1.2040 erwarten wir weitere Verluste in Richtung von 1.1970 wohingegen ein nachhaltiger Bruch über 1.2115 auf der Oberseite weitere Gewinne nach sich ziehen könnte.

Wir wünschen ein schönes Wochenende.

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Heizen U.S. Einzelhandelsumsätze heute die Dollarstärke an?

Der U.S. Dollar verteuerte sich gegenüber dem Britischen Pfund und dem Euro, jedoch blieb die bärische Dynamik bis hin zu kurzfristigen technischen Unterstützungen begrenzt.

Was ist heute wichtig?

Die U.S. Einzelhandelsumsätze stehen um 14:30 Uhr an und werden aller Wahrscheinlichkeit nach einen Einfluss auf den U.S. Dollar haben.

Um 20:00 Uhr folgt dann das FOMC Protokoll, jedoch liegt der Fokus heute auf den Einzelhandelsumsätzen.

GBP/USD

Der Cable korrigierte letztendlich einige seiner Gewinne und fand eine kurzfristige Unterstützung bei 1.3860. Ein Bruch von 1.3860 könnte nun den Weg bis zu einem Test von 1.3840-30 ebnen. Ein tieferer und wichtiger Support wird weiterhin bei rund 1.3760 gesehen. Damit die Bullendynamik wieder an Fahrt gewinnen kann, müssten wir einen erneuten Ausbruch über 1.3915 erleben.

EUR/USD

Der Euro machte kurz vor seinem Widerstand bei rund 1.2170 kehrt und handelt momentan nahe der kurzfristigen Unterstützung bei 1.2080. Sollte diese dem Druck nachgeben, könnte ein tieferes Ziel bei 1.2050 liegen. Unterhalb von 1.2030 erwarten wir hingegen weitere Verluste gen 1.1970. Bullen in diesem Paar sollten weiter auf einen Ausbruch oberhalb von 1.2175 warten um von weiteren Gewinnen auszugehen.

DAX

Der Index verbleibt bisweilen über 14000 und solange dieser Support intakt ist konzentrieren wir uns auf einen oberen Ausbruch von 14140. Mit weiteren Verlusten rechnen wir hingegen bei einem Bruch unter 13980 und ferner 13900. Eine tiefere Unterstützung befindet sich bei 13800. Der Widerstand auf der Oberseite liegt bei 14200.

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Ausblick im Pfund weiter positiv, Euro eventuell zu kleiner Erholung bereit

Herzlich willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Der U.S. Arbeitsmarktbericht vom Freitag war schwächer als erwartet und bestätigt somit die Instabilität der Wirtschaftserholung während die Notwendigkeit weiterer Stimuli gegeben ist. Der U.S. Dollar verzeichnete Verluste im Anschluss an den Bericht.

U.S. Finanzministerin Janet Yellen sagte am Sonntag, dass die USA in 2022 wieder Vollbeschäftigung erreichen kann, sofern ein ausreichend robustes Rettungspaket erlassen wird.

An der Wirtschaftsdatenfront ist es diese Woche eher ruhig. Die USA wird am Mittwoch die neuesten Zahlen zur Inflation veröffentlichen und es wird einige Ansprachen von Zentralbankern geben.

GBP/USD

Nachdem die Bank von England Spekulationen um negative Zinsen eliminiert hat und eine rasante Wachstumserholung auf vor-COVID Level bis Ende 2021 erwartet, so bleibt der Ausblick im Pfund positiv. Der Cable befindet sich im Bereich des Widerstandes bei 1.3750 und Trader warten nun auf einen Bruch oberhalb von 1.3770, welcher Sterling Bullen anspornen könnte. Dennoch merken wir an, dass sich das Währungspaar derzeit im überkauften Territorium befindet, was einen Rücksetzer bis 1.37 nach sich ziehen könnte, bevor die Bullen wieder die Überhand gewinnen.

EUR/USD

Der Euro verbilligte sich gegenüber dem U.S. Dollar aufgrund der Tatsache, dass die Eurozone in Sachen Impfung gegenüber den USA und Großbritannien hinterherhinkt. Dies verschlechtert die Aussichten auf eine schnelle und starke Wirtschaftserholung verglichen mit der Aussicht in den USA und UK – Länder, welche sich womöglich rasanter von der Pandemie erholen werden.

Schauen wir uns dennoch das technische Bild auf kurzfristigen Zeitebenen an, so sehen wir, dass die 1.1950 Unterstützung dem bärischen Druck (zumindest vorerst) standhalten konnte und wir deshalb nun eine Erholung bis 1.21 und eventuell sogar 1.2170 erwarten. Nichtsdestotrotz könnte die Handelsspanne aufgrund mangelnder marktbewegender Daten klein bleiben.

DAX: Der Index durchbrach letztendlich das 14140-Level und wir richten unser Augenmerk nun auf ein höheres Ziel bei 14350/14400. Auf der Unterseite, sollte der Index wieder zurück unter 14000 fallen, so rechnen wir mit weiteren Verlusten Richtung 13700.

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Dollarstärke: Zeit für eine Umkehrung?

Der Greenback führte seine Bullenbewegung gegenüber dem Euro und Britischen Pfund fort and sendete den EUR/USD und GBP/USD zu frischen Tiefs.

Ist es jetzt Zeit für eine Umkehr? Vielleicht – dies hängt jedoch von dem Risikoappetit am Markt und einigen technischen Barrieren ab.

EUR/USD: Wie erwartet gewann die Bärendynamik an Fahrt nachdem der Kurs unter 1.2050 fiel, jedoch richtet sich der Fokus nun auf das wichtige Kurslevel bei 1.2000, welches als ein solider Support dienen könnte. Prallt der Euro bei diesem Level ab während die Bärendynamik schwindet, so könnten wir eine bullische Umkehr Richtung 1.21 in einem ersten Anlauf erleben. Sollte 1.20 hingegen den Bären weichen, so läge ein tieferes Ziel bei 1.1950 und 1.1930. Wir behalten im Kopf, dass das Paar langsam überverkauftes Territorium betritt, was die Chancen auf eine bullische Umkehr kurzfristig erhöht.

GBP/USD: Der Cable prallte bei der 1.3610-Unterstützung ab und scheint derzeit seine Seitwärtsbewegung fortzuführen. Solange sich der Kurs oberhalb von 1.3570 hält, stehen die Chancen zugunsten eines erneuten Tests der oberen Widerstandszone um 1.3750. Unterhalb von 1.3570 könnten wir dagegen ein Test des tieferen Supports bei 1.35 zu sehen bekommen.

DAX: Nachdem der Index die 13800-Hürde entfernte richtet sich unser Fokus nun auf den 14000 -Widerstand. Oberhalb von 14030 könnten wir einen Anlauf auf 14350 sehen. Eine aktuelle Unterstützung befindet sich hingegen bei 13300.

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Zeichen stehen zugunsten weiterer Stärke im Euro und Pfund, jedoch ist Vorsicht geboten

Der Euro trat am Freitag auf der Stelle und weigerte sich über die 1.2180-Schwelle hinaus zu klettern. Somit hat sich das technische Bild im EUR/USD nicht wesentlich verändert, wobei wir momentan immer noch mit einer Aufwärtsbewegung in Richtung von 1.2250-70 rechnen. Schafft es das Paar hingegen nicht sich oberhalb von 1.22 zu stabilisieren, muss mit tieferen Zielen bei 1.20 und 1.1960 gerechnet werden.

Der U.S. Dollar verteuerte sich derweil am Freitag gegenüber anderen Gegenspielern denn Investoren überdenken die Aussichten auf Stimulus inmitten der schlechter werdenden Pandemie. Es gibt Warnungen vor längeren und strikteren Lockdowns im Zuge der Covid-19 Virusmutationen welche eine naheliegende Wirtschaftserholung verhindern könnten. U.K. Gesundheitsminister warnen indes davor, dass die Coronavirus Impfung eventuell weniger effektiv auf neue Varianten der Erkrankung anspricht.

Was das Federal Reserve Treffen am Mittwoch anbetrifft, so hoffen Marktakteure, dass Fed Präsident Jerome Powell versichern wird, dass die monatlichen Anleihekäufe in Höhe von 120 Milliarden U.S. Dollar zu keiner näheren Zeit reduziert werden. Generell erwarten Ökonomen ohnehin keine Verminderung der quantitativen Lockerungen bis 2022. Somit sollten Trader auch keine Überraschungen auf dem Fed Treffen erwarten.

GBP/USD

Das Britische Pfund schaffte es wieder über 1.37 zu klettern nachdem es am Freitag zugunsten des Dollars ging. Schauen wir auf das technische Bild, so stehen alle Zeichen zugunsten des Aufwärtstrends mit einem höheren Ziel bei rund 1.38. Sterling Bären auf der anderen Seite könnten sich auf einen Rutsch unter 1.36 konzentrieren um von gesteigerter Bärendynamik auszugehen.

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U.S. Dollar zieht sich zurück – weitere Gewinne im EUR/USD und GBP/USD?

Dienstags stärkster Performer war der Euro, welcher in Richtung seines aktuellen 1.2150-Widerstandes kletterte. Die jüngste Stärke im U.S. Dollar war bisher nur von kurzer Dauer und sollte es dem Euro gelingen, oberhalb von 1.2180 auszubrechen, könnten wir eventuell weitere Gewinne gen 1.2270 zu Gesicht bekommen. Die Chancen stehen momentan jedenfalls zugunsten weiterer Bullenbewegung im EUR/USD.

Die künftige U.S. Finanzministerin Janet Yellen unterstützte derweil Bidens Billionen Hilfspaket in ihrer gestrigen Anhörung vor dem Senat und sprach sich gegen eine gezielte Schwächung des Dollar-Kurses aus. Yellens Kommentare unterstützen die Reflationshoffnungen und dienen am Markt als Hintergrund für mehr Risikobereitschaft. Der U.S. Dollar erweiterte seinen Rückzug.

Heute Nachmittag wird Joe Biden als neuer U.S. Präsident in Washington eingeschworen. Ob dies jedoch einen Einfluss auf die Volatilität am Markt hat, bleibt abzuwarten.

GBP/USD

Das Pfund konnte sich oberhalb von 1.36 stabilisieren nachdem ein Halt bei 1.3520 gefunden wurde. Seitdem sich das Paar allerdings kurzfristig wieder im überkauften Bereich befindet, rechnen wir nun mit Korrekturbewegungen.  Die 1.3550-Region könnte dabei als Unterstützung dienen. Auf der Oberseite könnten potentielle Gewinne hingegen bis 1.3750-80 begrenzt bleiben.

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