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GBP/USD: Was heute erwartet wird

Der GBP/USD legte eine nennenswerte Erholung hin und stieg von seinem post-FOMC Tief bei rund 1.38 bis zu einem gestrigen Test von 1.40. Sterling Bullen fragen sich nun, ob es vielleicht auch weiter nach oben bis zu einem Test von 1.41 und 1.42 gehen könnte, doch die Kursentwicklung wird nun primär von der heutigen Entscheidung der Bank von England abhängen.

Es wird erwartet, dass die BoE ihre Geldpolitik unverändert belassen wird, während heute keine neuen Prognosen veröffentlicht werden. Der Fokus wird sich stattdessen auf die weitere Führung der Quantitativen Lockerung (QE) richten und die Erwartungen tendieren hin zu einer vermehrt falkenhaften Geldpolitik der Bank von England und dem Signal für eine Weichenstellung. Wird diese Erwartung bestätigt, so könnte das Pfund seine jüngste Erholung in Richtung höherer Ziele ausdehnen.

Es wird zudem der letzte Zinsentscheid von Chef Ökonom Andy Haldane sein, welcher sein Amt in diesem Monat niederlegt. Haldane ist ausgesprochener Querdenker bei der BoE und stärkster Vertreter des Falkenlagers, welcher die höhere Inflation als Problem ansieht. Sein Ausscheiden aus dem Komitee könnte daher zu einem taubenhafteren Ton auf künftigen BoE Treffen führen. Auch wenn Haldane heute für eine Reduzierung der Anleihekäufe stimmt, so könnte seine Stimme vom Markt abgetan werden. Der Fokus wird vielmehr auf der Stimmverteilung der anderen MPC Mitglieder liegen und der Tendenz Richtung Straffung. Wie dem auch sei, während die Chancen eher zugunsten eines hawkischen Ergebnisses stehen, so besteht auch die Gefahr einer Enttäuschung für die Bullen. Trader sollten sich zwar auf höhere Volatilität zur Entscheidung um 13:00 Uhr einstellen, jedoch sollte heute nicht zu viel erwartet werden. Die BoE wird vermutlich bis August warten um Veränderungen in ihrer Führung und eine weitere geldpolitische Straffung zu verkünden.

GBP/USD

Angesichts des optimistischen U.K. Ausblicks bereiten sich Trader auf einer Gewinnerweiterung im Pfund vor, jedoch könnten die Gewinne in diesem Paar aufgrund der ebenfalls hawkishen Wende bei der Federal Reserve limitiert bleiben. Wir sehen ein nächstes höheres Ziel bei 1.4090. Auf der Unterseite hat sich die 1.38-Unterstützung bisher als Halt erwiesen. Im Falle einer Enttäuschung seitens der BoE könnte das Pfund jedoch seine Verluste in Richtung von 1.3750 und 1.3650 ausweiten.

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EUR/USD & GBP/USD: Wie tief können beide Paare fallen?

Willkommen zu einer neuen Handelswoche.

Der U.S. Dollar handelte weiterhin höher gegenüber anderen Hauptwährungen im Zuge der falkenhaften Wende der Federal Reserve. Präsident der Federal Reserve Bank von St. Louis James Bullard sagte, dass Inflationsrisiken eine frühere Zinsanhebung gewährleisten. Zudem gab er an, dass die Fed damit begonnen habe eine Reduzierung der Anleihekäufe zu diskutieren.

Trader werden daher ein genaues Auge auf die Anhörung von Fed Präsident Jerome Powell am Dienstag haben für Hinweise zur Straffungspolitik.

Während diese Woche im Hinblick auf Wirtschaftsdaten eher leicht bestückt ist, so wird der Fokus auf den Fed Ansprachen und der Bank von England Zinsentscheidung am Donnerstag liegen.

Was die Entscheidung der Bank von England betrifft, so wird erwartet, dass die MPC Währungshüter einstimmig für eine Beibehaltung des Zinssatzes bei 0,1 Prozent stimmen werden während Ökonomen davon ausgehen, dass mit 8 zu 1 votiert wird für eine Beibehaltung der Stimulus Käufe. Donnerstag wird zudem der letzte Zinsentscheid von Chef Ökonom Andy Haldane sein, welcher sein Amt in diesem Monat niederlegt. Haldane ist ausgesprochener Querdenker bei der BoE und stärkster Vertreter des Falkenlagers, welcher die höhere Inflation als Problem ansieht. Sein Ausscheiden aus dem Komitee könnte daher zu einem taubenhafteren Ton auf künftigen BoE Treffen führen.

EUR/USD

Der Euro brach unter 1.19 aus und befindet sich aktuell auf dem Weg in Richtung 1.18. Die Rally im U.S. Dollar hat das Paar in überverkauftes Territorium gedrückt, weshalb wir uns auf mögliche Erholungen in Richtung von 1.1950 und 1.20 einstellen – vorausgesetzt die 1.18-Marke hält stand. Im Falle eines Bruchs unterhalb von 1.1790 müssen Trader ihren Fokus in Richtung tieferer Unterstützungen bei 1.17 und 1.16 richten.

GBP/USD

Der Cable hat die steigende Trendlinie seines letzten Aufwärtstrendkanals und seine Unterstützung bei rund 1.40 unterschritten. Ob wir eine Fortführung der bärischen Bewegungen sehen werden ist nicht klar und könnte von der BoE Entscheidung am Donnerstag abhängen. Wir merken an, dass sich das Paar im überverkauften Bereich befindet, was Rücksetzer immer wahrscheinlicher werden lässt. Eventuell allerdings nicht bevor die Unterstützungszone zwischen 1.3660 und 1.3450 getestet wurde.  Aktuelle Widerstände sehen wir bei 1.39 und 1.40.

DAX

Die hawkische Wende der Fed hat Aktien zum Purzeln gebracht und so tat es auch der DAX. Diesen Morgen sehen wir den Index seine letzte unterstützende Trendlinie um 15300 testen. Ein nachhaltiger Bruch dieser könnte zu weiteren Verlusten in Richtung der Supportzone zwischen 15000 und 14800 führen.

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FOMC Event: Kurslevel auf die geachtet werden sollte

Heute wird ein wichtiger Handelstag für Trader sein, denn dies könnte der letzte Handelstag vor der Sommerflaute sein, welcher größere Bewegungen bietet.

Alle Augen werden sich auf die Federal Reserve Entscheidung um 20:00 Uhr richten, gefolgt von Fed Präsident Jerome Powells Pressekonferenz 30 Minuten später.

Das Basis-Szenario ist dovisch: Auch wenn die U.S. Arbeitsmarktdaten solide waren, so hat die Fed dennoch nicht den erhofften Jobzuwachs von mehr als einer Million gesehen, welcher eventuell eine Kondition erfüllt hätte, um mit der Reduzierung des geldpolitischen Stimulus zu beginnen. Stattdessen fielen die Arbeitsmarktdaten der Monate April und Mai hinsichtlich der vorigen Prognosen eher enttäuschend aus, was das Argument der Fed untermauert, dass der Job Markt noch weit entfernt sei von „wesentlichen Fortschritten“. Die Fed könnte daher auf weitere Verbesserungen warten um mit der Straffungsdebatte zu beginnen. In diesem Fall, könnte der U.S. Dollar fallen aufgrund der Enttäuschung.

Die hawkische Überraschung: In dem unwahrscheinlichen Fall eines Beginns der Diskussion über die Reduzierung der Anleihekäufe wird der Greenback gegenüber anderen Gegenspielern steigen.

Der Fokus wird zudem auf den Dot-Plot Zinserwartungen liegen. Es wird davon ausgegangen, dass die Prognose zu einer früheren Zinsanhebung in 2023 tendiert, anstelle von 2024 aus der letzten März Prognose. Dies wäre dollar-positiv.

Werfen wir einen kurzen Blick auf das technische Bild:

GBP/USD

Das Pfund rutsche unter 1.4070, konnte sich jedoch stabil oberhalb von 1.40 halten. Bleibt die 1.40-Unterstützung intakt, so rechnen wir mit einer Erholung in Richtung von 1.4150. Damit es zu signifikanten Kursausbrüchen kommt, müssten wir einen bullischen Anstieg über 1.42 oder einen bärischen Fall unter 1.40 sehen. Oberhalb von 1.42 richtet sich dann der Fokus auf ein höheres Ziel bei 1.4290, wohingegen unterhalb von 1.40 nächste Ziele bei 1.3920 und 1.38 liegen könnten.

EUR/USD: Es hat sich in diesem Paar nicht viel verändert und solange der Euro zwischen 1.2230 und 1.2080 handelt, gibt es für uns nichts Neues zu berichten. Ein Ausbruch oberhalb von 1.2250 könnte die Tür zu weiteren Gewinnen Richtung 1.2350 öffnen, wohingegen auf der Unterseite ein Unterschreiten von 1.2080 zu weiteren Verlusten Richtung 1.20 und eventuell sogar 1.1940 führen könnte.

Wir wünschen allen gute Trades heute.


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Inflation ist das Schlüsselthema – sowohl bei der Fed als auch bei der EZB

Und am Ende kam es dann am Freitag doch zu keinen dramatischen Kursfluktuationen nachdem die U.S. Arbeitsmarktdaten die Erwartungen verfehlten. Der Bericht zeigte 559,000 neue Stellen im Mai, ein Ergebnis was zwar unterhalb der hohen Erwartungen lag, jedoch mit einer halben Million neuer Jobs immer noch eine gute Wachstumszahl belegt. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent bei gestiegenem Lohnwachstum. Was die geldpolitische Haltung der Federal Reserve anbetrifft, so könnten das leichte Defizit im Jobwachstum im Zusammenhang mit den Erwartungen über einen lediglich temporären Inflationsanstieg, das Festhalten an der ultra-lockeren Geldpolitik rechtfertigen.

Der U.S. Dollar verbilligte sich gegenüber anderen Währungen in einer Erstreaktion auf den Report vom Freitag, jedoch war die Schwäche im Greenback nicht nachhaltig genug um den Euro oder das Britische Pfund oberhalb der aktuellen Widerstandslevel hinaus zu treiben.

EUR/USD: Solange das Paar zwischen 1.2350 und 1.20 handelt, gibt es für uns nichts Neues zu berichten.

GBP/USD: Die Gewinne vom Freitag waren bis 1.42 gedeckelt und gelingt es den Sterling Bullen nicht, das Paar über diese Barriere zu pushen und ferner oberhalb von 1.4270, so liegt der Fokus auf einem Bruch unterhalb von 1.4070 und weit wichtiger unterhalb von 1.40.

Während das leicht schwächere Stellenwachstum womöglich nicht die Denkweise der Fed verändern wird, so könnte es dennoch die Inflation tun und somit den Straffungstalk anheizen. Der U.S. Verbraucherpreisindex wird am Donnerstag bekannt gegeben.

Zudem steht am Donnerstag die Entscheidung der Europäischen Zentralbank an, ob das Tempo der Anleihekäufe bis September fortgeführt wird, um die wirtschaftliche Erholung zu gewährleisten. Ökonomen erwarten, dass die EZB das Tempo ihrer wöchentlichen Ankäufe durch den Sommer hindurch unverändert belassen wird bevor mit einer Reduzierung begonnen wird. Dennoch könnte dieses Treffen ein kniffliges sein, denn der wirtschaftliche Ausblick hellt sich auf und macht es den EZB Währungshütern schwerer, die Debatte über eine geldpolitische Wende zu umgehen. Während der kurzfristige Ausblick verbessert ist, könnte die EZB dennoch eine taubenhafte Rhetorik im Hinblick auf die mittelfristige Inflation benutzen.

Was die Rhetorik der EZB betrifft, so ist davon auszugehen, dass die Währungshüter betonen werden, dass es noch zu früh sei um jegliche Reduzierung des Stimulus vorzunehmen. Die Debatte über eine Straffung wird dann spätestens nach dem Sommer wieder im Mittelpunkt stehen.

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Ruhiger Wochenstart

Willkommen zu dieser neuen Handelswoche, welche, so hoffen wir, profitablere Chancen bietet als die letzte Konsolidierungswoche.

Die Märkte in den USA und im Vereinigten Königreich bleiben heute feiertagsbedingt geschlossen, somit könnte es ein ruhiger Wochenstart werden. Im späteren Verlauf der Woche richtet sich der Fokus auf den U.S. Arbeitsmarktbericht vom Mai, welcher Hinweise zur Wirtschaftserholung liefert. Es wird hierbei interessant sein, ob sich die Enttäuschung vom letzten Job Bericht im April als einmalig erweist oder ob sie den Beginn von etwas Dauerhaftem darstellen könnte. Ökonomen erwarten, dass die fortlaufende Wiedereröffnung der U.S. Wirtschaft in einer signifikant höheren Beschäftigung im Mai resultieren wird. Die Arbeitsmarktdaten am Freitag sollten demnach nicht allzu enttäuschend ausfallen wie der Bericht des letzten Monats.

GBP/USD

Die Konsolidierungsphase lässt die Kurse beschränkt auf eine Seitwärtsspanne zwischen 1.4240 und 1.4090. Sobald diese Spanne gebrochen ist, erwarten wir ein höheres Ziel bei 1.43. Auf der Unterseite und mit einem Bruch unter 1.4090 könnte eine nächste Unterstützung bei rund 1.4050 wichtig werden.

EUR/USD

Schauen wir auf größere Zeitebenen, so scheint es, als ob die Bullendynamik an Kraft verliert, wobei sich das Paar zudem im überkauften Territorium befindet. Während 1.23 ein nächstes Ziel bleibt nachdem wir Ausschau halten, so könnte die Stimmung schnell zugunsten der Bären kippen, sollte der Euro es nicht schaffen die 1.2250 zu überwinden. Unterhalb von 1.2050 könnte es weiter talwärts bis 1.1950 und 1.1850 gehen.

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EUR/USD: Zeit für einen Ausbruch?

Der Euro handelte gegenüber dem U.S. Dollar mit leichter Aufwärtstendenz wobei der EUR/USD dabei leicht über den 1.2250-Widerstand hinaus gedrückt wurde.

Ist es an der Zeit für einen Ausbruch?

Vielleicht, zumindest wenn wir uns den EUR/USD Chart auf kürzeren Zeitebenen anschauen. Die Kurse sind enger zusammengelaufen und bilden heute in den frühen Morgenstunden ein symmetrisches Dreieck, welches baldige Kursausbrüche prognostizieren könnte. Ein nachhaltiger Bruch über 1.2260 könnte die Bullendynamik beleben und zu einem Test von 1.23 führen. Oberhalb von 1.2315 könnte der Euro sogar die 1.2380-Region ansteuern, doch angesichts der geringen Liquidität in dieser Woche, sollten Trader keine großen Gewinne erwarten. Auf der Unterseite, sollte der Euro zurück unter 1.2235 fallen, könnten wir eine Korrektur bis 1.22 und 1.2160 sehen.

GBP/USD – Langweiliger Seitwärtshandel

Trader im Cable hatten in der letzten Zeit nichts Interessantes zu berichten denn das Paar war begrenzt auf eine Seitwärtsspanne zwischen 1.4235 und 1.41. Wir werden auf Kurse entweder oberhalb von 1.4250 oder unterhalb von 1.4070 warten um neue Kursziele zu stecken.

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U.S. Dollar profitiert inmitten der Krypto Volatilität

Der anti-Risiko U.S. Dollar verteuerte sich gegenüber anderen Währungen inmitten von Warnungen über eine breitgefächerte Neubewertung am Markt. Infolge der dramatischen Kursfluktuationen in den Kryptowährungen warnten Zentralbanker, dass Spekulationen in Aktien und Kryptowährungen eine Bedrohung für die Finanzstabilität darstellen könnten. Dies könnte die Wirtschaftserholung bremsen. Investoren flohen in sichere Häfen wobei der Greenback profitierte. Aus objektiver Sicht allerdings, ist es kein Wunder, dass Währungshüter intervenieren um nicht ihr geldpolitisches Monopol abgeben zu müssen, jetzt da Kryptowährungen mit regulären Währungen konkurrieren.

Die Performance der Kryptowährungen könnte als Kompass für Änderungen in der Marktstimmung sowie für Bewegungen in Risikotrends dienen.

Der Wirtschaftskalender in dieser Woche lichtet sich wobei potentielle Marktreiber fehlen. Wir rechnen mit keinen großen Bewegungen aber werden das technische Bild und wichtige Kursbarrieren im Auge behalten.

EUR/USD: Solange es dem Euro nicht gelingt, die 1.2250-Barriere zu überwinden, stehen die Chancen zugunsten der Bären mit dem Fokus auf einen nachhaltigen Bruch unter 1.2150. Tiefere Unterstützungen werden bei 1.2050 und 1.20 gesehen. Oberhalb von 1.2250, richtet sich unser Fokus auf 1.2290 und ferner 1.2350.

GBP/USD:  Das Februar-Hoch bei 1.4243 bleibt ein Hindernis und solange wir keine Kurse oberhalb von 1.4270 sehen, bereiten wir uns auf eine Korrektur in Richtung von 1.40 vor.

DAX: Der Index strebt wieder in Richtung von 15500. Wir sehen ein nächstes Ziel bei 15580 bevor ein möglicher bullischer Ausbruch stattfinden könnte. Eine aktuelle Unterstützung liegt derweil bei 15100.

Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche.


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Fokus auf technisches Bild inmitten aller Inflationssorgen

Die Gewinne waren im GBP/USD bis 1.4220 gedeckelt, was so auch zunächst erwartet worden war. Trader fragen sich nun, ob eine tiefere Korrektur bis 1.4150 anstehen könnte – vorausgesetzt, dass die 1.4220-1.4230-Region ein Widerstand bleibt.

Ähnlich sieht es im EUR/USD aus, denn das Paar weitete seinen Aufwärtstrend oberhalb von 1.22 aus, jedoch fehlte daraufhin die Folgedynamik – zumindest bis jetzt.

Die Volatilität könnte heute zunehmen, denn Investoren erwarten die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls des Federal Reserve Treffens im April. Das FOMC Protokoll um 20:00 Uhr könnte eine Einsicht in die Denkweise der Währungshüter über den Inflationsdruck, sowie Hinweise zum Zeitplan einer Straffung liefern.

Ungeachtet aller Inflationssorgen werden wir das technische Bild beider Währungspaare im Auge behalten.

GBP/USD

Nachdem die 1.4220-Marke angetastet wurde sahen wir den Cable die Gewinne korrigieren und solange die Kurse unterhalb von 1.42 bleiben könnten wir die Formation einer Bullenflagge sehen mit einem möglichen Tief bei rund 1.4150. Eine Bullenflagge ist ein Fortsetzungsmuster innerhalb eines starken Aufwärtstrends. Sollten sich daher genügend neue Käufer oberhalb von 1.42 einfinden, so könnten wir eine Fortführung der Aufwärtsbewegung in Richtung von 1.4230 und 1.43 sehen. Auf der Unterseite, fällt das Paar unter 1.4140, erwarten wir weitere Verluste Richtung 1.4070 und eventuell sogar ein Abrutschen bis 1.40.

EUR/USD

Der Euro blickt auf die nächste Hürde bei 1.2250 und ist diese Barriere überwunden, richten wir den Fokus auf 1.2320. Auf der Unterseite bleibt die 1.21 Unterstützung im Blick.

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Weitere Dollarstärke im Vorfeld der U.S. Inflationsdaten?

Heute richten sich alle Augen auf die U.S. Inflationsdaten um 14:30 Uhr. Die Verbraucherpreise werden mit einer Steigung im April erwartet und Investoren fragen sich, ob die steigende Inflation die Federal Reserve dazu zwingen könnte ihre Geldpolitik früher als geplant zu straffen. Offizielle Stimmen der Fed wiederholten zuletzt, dass es zu früh sei, um über einer Reduzierung der geldpolitischen Unterstützung zu debattieren. Die Diskussion über eine Straffung wird jedoch spätestens auf dem nächsten Treffen der Fed im Juni aufkommen, dann wenn auch neue Wirtschaftsprojektionen veröffentlicht werden. Daher könnte ein frühes Positionieren am Markt den U.S. Dollar womöglich bereits im Vorfeld stärken. Sollte die heutige Lesung hingegen schwächer ausfallen, könnten wir eine neue Rally in Risikoanlagen sehen.

Werfen wir einen Blick auf das technische Bild in beiden USD-Kreuzungen:

Zeit für eine Korrektur?

GBP/USD

Nachdem das Paar die obere Trendkanalbegrenzung zwischen 1.4150-1.4180 getestet hat, würde eine Korrektur jetzt keine Überraschung darstellen. Während wir die Chancen heute zugunsten der Bären bewerten, so wird es in diesem Paar wichtig sein unterhalb von 1.42 zu verbleiben um aktuelle Unterstützungen bei 1.40 und 1.39 zu testen. Ein Ausbruch oberhalb von 1.42 hingegen könnte möglicherweise zu einem Test des Februarhochs bei 1.4243 und einem Lauf bis 1.43 führen.

EUR/USD

In kürzeren Zeitrahmen sehen wir ein Doppeltes-Top Muster, welches im Falle eines Unterschreitens von 1.2120 aufkommende Bärendynamik prognostiziert. Ein tieferes Ziel befindet sich bei 1.2050. Damit der Euro in Richtung von 1.2250 steigen kann, bedürfte es hingegen erstmal einem Bruch oberhalb von 1.2185.

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Wie hoch können EUR/USD und GBP/USD gehen?

Der U.S. Dollar ist mit weiteren Verlusten in die neue Woche gestartet nachdem die U.S. Arbeitsmarktdaten vom letzten Freitag weit unter den zuvor sehr hohen Markterwartungen lagen. Der Stellenzuwachs lag bei lediglich 266.000 neuen Jobs im April, wobei im Vorfeld von einer Million ausgegangen worden war. Was wir am Freitag sahen war ein starker Abverkauf im Dollar, wobei die schwachen Job Daten vermuten lassen, dass die Federal Reserve ihre expansive Geldpolitik noch für eine Weile beibehalten wird.

GBP/USD

Der beste Performer war das Britische Pfund, welches die wichtige Widerstandsbarriere bei 1.40 überwand aufgrund eines schwächelnden U.S. Dollars auf der einen und des Beginns der geldpolitischen Straffung seitens der Bank von England auf der anderen Seite. Aus fundamentalanalytischer Sicht ist der wirtschaftliche Ausblick im Vereinigten Königreich weiterhin positiv einzustufen denn das Land beendet seine Lockdowns während über die Hälfte der Bevölkerung bereits immunisiert ist. Was das Schottische Unabhängigkeitsreferendum anbetrifft, so verfehlte Nicola Sturgeons SNP Partei in der Wahl von letzter Woche mit einem Sitz die absolute Mehrheit, was Sterling Investoren etwas aufatmen ließ. Während ein Unabhängigkeitsreferendum damit nicht vom Tisch ist, so scheint die unmittelbare Gefahr für das Pfund vorerst gebannt.

Technisch gesehen ist der kurzfristige Ausblick bullisch – vorausgesetzt der Cable hält sich oberhalb von 1.39. Wir sehen ein nächstes höheres Ziel bei 1.4150. Damit jedoch die Bullendynamik anhält, müsste sich das Pfund oberhalb von 1.40 stabilisieren. Bricht hingegen auf der Unterseite 1.3920, könnten sich die Chancen zugunsten der Bären wenden.

EUR/USD

Der Euro stabilisierte sich oberhalb von 1.2130 und könnte sich nun auf dem Weg in Richtung von 1.2250 befinden. Solange das Paar oberhalb von 1.2040 verbleibt, bevorzugen wir den Aufwärtstrend.

DAX

Der Index tendierte aufwärts während jetzt langsam wieder die 15500-Marke in den Fokus rückt. Wir werden auf einen Bruch des April-Hochs bei 15518 warten um das Augenmerk in Richtung höherer Ziele jenseits von 16000 zu schwenken. Eine aktuelle Unterstützung könnte sich bei 15300 befinden.

Am Mittwoch stehen die U.S. Inflationsdaten an und könnten von besonderem Interesse sein, denn eine Steigung im Monat April könnte vermehrt Druck auf die Fed ausüben, über eine geldpolitische Straffung eher früher als später nachzudenken. Am gleichen Tag wird Bank von England Gouverneur Andrew Bailey auf die Geldpolitik eingehen, was einen Einfluss auf das Pfund haben könnte.

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